₿itcoin
Boden
Fruchtbarkeit
INVESTMENTFONDS

Inkl. How to BODENFRUCHTBARKEIT
Mentoring & Consulting

KONZEPT!

Mit der Zerstörung der selbständigen Bäuerlichkeit, begann die Zerstörung der Gesellschaft!

Der Bauer ist der Ur-Kapitalist.

Prof. Dr. Johann Millendorfer

Projektphase:

Idee und Konzeption seit Juni 2024

Inhalt

Wie der
₿itcoin-Bodenfruchtbarkeits-
Investmentfonds entstand

Der Bitcoin Bodenfruchtbarkeits Investmentfonds (BFF) ist ein Konzept, entstanden als Ergebnis aus über vier Jahren intensiver Arbeit in der regenerativen Landwirtschaft und unserer Auseinandersetzung mit dezentralen Finanzsystemen.

Während unserer Filmprojekte haben wir Landwirte, Ökonomen und Visionäre getroffen, die uns inspiriert haben: Menschen, die sich mutig gegen zentrale Kontrolle und Subventionen stellen und eigenverantwortlich Wege finden, Böden zu regenerieren und gleichzeitig wirtschaftlich erfolgreich zu sein.

Wir haben erkannt, dass eine nachhaltige Landwirtschaft nicht durch Bürokratie oder Bevormundung entstehen kann. Es braucht Freiwilligkeit und innovative Finanzierungsmodelle, um Landwirte und Investoren direkt zu verbinden – ohne unnötige Zwischenstrukturen. Der BBFF ist unser Denkmodell, um genau dies zu ermöglichen.

Was soll der
₿itcoin-Bodenfruchtbarkeits-
Investmentfonds sein?

Der Bitcoin-Bodenfruchtbarkeits-Investmentfonds (₿BFF) stellt mit Werten wie Freiwilligkeit (schadlos ablehnbares Angebot), Dezentralität und Sicherheit eine privatwirtschaftliche Alternative zu staatlichen und anderen bevormundenden und ineffektiven Subventionssystemen in einem Bereich dar, der uns alle betrifft und von gesellschaftlich hoher Relevanz ist: der Landwirtschaft und der Ernährung.

Es ist ein dezentrales, bioregionales Anreizsystem zur freiwilligen, ­sinnvollen und wirkungsvollen Transformation der Landwirtschaft und Lebensmittel-Herstellung.

Ziele des ₿BFF

Fiat zerstört die Bauern und damit unsere Nahrungsgrundlage und unsere Zukunft.

Und wir drehen das um in Richtung Regeneration und Dezentralität.

Anja Wagner
Co-Founder bei soilify und Mitinitiatorin ₿BFF

Aktuelle Problemfelder

  1. Zunehmende Zentralisierung zerstört Bioregionen und führt zu wenig hilfreicher Überregulierung, durch eine zu hohe Staatsquote (Stichwort Interventionismus von Mises).

  2. Staatliche Subventionen sind keine Lösung, sondern Teil des Problems. Sie verursachen teilweise das, was sie verhindern wollen – durch unsinnige Regulierungsvorgaben und überbordende Bürokratie. Weiterhin führen Subventionen am Ende nur zu höheren Pachtpreisen.

  3. Die meisten CO2-Zertifikat-Projekte fokussieren sich zu sehr auf Kohlenstoffspeicherung und sonstige Ökosystemleistungen und sind nichts anderes als Subventionen. Alle bekannten System kümmern sich zu wenig um ganzheitliche und profitable Betriebe. Außerdem stellen sie eine extrinsische und keine intrinsische Motivation dar, sind also nicht nachhaltig.

  4. Unternehmen brauchen nachhaltige und effiziente Investitionsmöglichkeiten für ESG-Budgets und Umweltausgleichszahlungen inkl. Nutzen für die eigenen Mitarbeiter und die Außendarstellung (SDGs, Teambuilding, gesunde Nahrungsmittel für die eigenen Mitarbeiter etc.).

  5. Inflation wertet den Euro immer weiter ab, ein Hektar bleibt aber ein Hektar! D.h., es muss Jahr für Jahr mehr vom Acker geholt werden, was sowhl der Bodenfruchtbarkeit schadet als auch dem Landwirtschaftsbetrieb.

  6. Die Ernährung einer wachsenden Bevölkerung, bzw. Versorgung dieser mit preiswerten und nährstoffreichen Lebensmitteln ist mit der konventionellen als auch der Bio-Landwirtschaft nur bedingt möglich: Bio schafft die Mengen nicht (und braucht deutlich zu viel Bodenbearbeitung), und die konventionelle Landwirtschaft schafft zwar die Mengen, aber nicht die Nährstoffdichte (und braucht deutlich zu viel Chemie und zu viel Bodenbearbeitung).

  7. Wir brauchen auf lange Sicht eine chemiefreie Landwirtschaft, so weit es eben geht. Alles sofort auf Bio umzustellen, ist dabei der falsche Weg. Die Abwendung von der Chemie ist ein Prozess, der durchaus mehrere Jahre dauern kann.

If you are in the red it is hard to be green.

Ian Robertson
General Manager of sustainable Soil Management in UK

Eines der größten Probleme in der Landwirtschaft: Bodenerosion!

Die Folgen:

Bodenerosion, Aukse, How to Hochkultur Libertärer Thinktank, Bitcoin Bodenfruchtbarkeits Investitionsfonds

Jede Hochkultur scheiterte aus 2 Gründen:
zerstörte Böden und kaputtes Geld

Lösungsvorschlag

Wir wissen, was zu tun ist, wir wissen aber auch, dass das in irgendeiner Form gesellschaftlich unterstützt werden muss. Subventionen (Steuern) und Kohlenstoffzertifikate erscheinen uns als nicht zielführend und nachhaltig genug.

Mit dem ₿BFF wollen wir einen nachhaltigen Investitionsfonds schaffen

Warum ist das Projekt auf Bitcoin-Basis gedacht?

Wenn wir im 21. Jahrhundert erfolgreich sein wollen, brauchen wir neue Ideen, und diese müssen auf neuen Technologien basieren.

Michael Saylor
Executive Chairman of MicroStrategy 

Michael Saylor, How to HOCHKULTUR, Bitcoin Bodenfruchtbarkeits Investmentfonds

Bild von Michael Saylor

Wie?
1. Bestehendes mit Neuem kombinieren

Wir kombinieren bestehende und erprobte Ansätze wie:

Alle genannten funktionieren erfolgreich in ihren jeweiligen Bereichen, basieren aber auf dem Fiatsystem.

2. Die ₿BFF Anpassungen

Die Zukunft der Landwirtschaft ist ganz klar regenerativ. Es ist einfach das Sinnvollste.

Michel Allmrodt
Landwirt und Farmfluencer

Die ₿BFF Journey

Interessenten bewerben sich mit potentiellem Projekt. Ein Leitfaden hilft bei der präsentationsfähigen Ausarbeitung. (Optional ­kostenpflichtige individuelle Beratung.)

Das Projekt wird nach Prüfung und Optimierung digital den ­Investoren präsentiert, die darüber bioregional abstimmen können. (Je Bioregion 1 ₿BFF, ähnlich Regionalwert.)

„How to BODENFRUCHTBARKEIT“-Programm startet auf individueller Ebene (erster Investmentblock) bis hin zur Umsetzung/Realisierung.

Fortwährende Betreuung, Überprüfung und Optimierung über die ­gesamten Investmentzeit.

„How to BODENFRUCHTBARKEIT“ Holistisches Mentoring- und Consulting-Programm

Der Aufbau der Bodenfruchtbarkeit und der Erfolg der Unternehmen und Betriebe wird durch unser holistisches Mentoring- und Consulting-Programm unterstützt und über die gesamte Laufzeit der Investition begleitet.

Wir schaffen ein dezentrales System, das vollständig auf Bitcoin basiert

Ziel: Statt eines traditionellen Fonds schaffen wir ein dezentrales System, das über Bitcoin-Token (z. B. DeedSats) und Smart Contracts funktioniert.

Ansatz: Ein genossenschaftsähnliches Modell, bei dem jeder Beteiligte (Bauern, Verarbeiter, Händler, Konsumenten) Anteile erwerben und handeln kann.

Ergebnis: Eine demokratische, digitalisierte und automatisierte Struktur ohne Bürokratie, die vollständig auf Bitcoin basiert.

Tokenisierung und Smart Contracts

Tokenisierung von Anteilen:

  • Jeder Anteil (z. B. an Infrastruktur, Produktionsstätten oder Vertriebswegen) wird über Bitcoin-Token abgebildet.
  • Diese Token repräsentieren Eigentum, Nutzungsrechte oder Einnahmequellen und können frei gehandelt werden.

 

Smart Contracts:

  • Automatisierung von Prozessen wie Gewinnausschüttung, Stimmrechten und Vertragsgestaltung.
  • Minimaler Verwaltungsaufwand, maximale Transparenz.

Aufbau einer Infrastruktur wie die Biobewegung

Lernziel: Ähnlich wie die Biobewegung vor 50 Jahren bauen wir eine komplette Infrastruktur für die Direktvermarktung regenerativer Lebensmittel auf.

  • Regionale Bauernmärkte
  • Vertriebswege ähnlich den Bioläden, aber dezentral organisiert

Start mit einem Pilotprojekt: Weidehaltung und Fleisch

Warum Fleisch?

  • Klare Zielgruppe (z. B. Carnivoren und Keto-Communities).
  • Bereitschaft für innovative und nachhaltige Lösungen ist vorhanden.
  • Weidehaltung als Aushängeschild für regenerative Landwirtschaft.

 

Kleine Testprojekte:

  • Verbindung lokaler Landwirte mit Bitcoin-Technologie.
  • Aufbau regionaler Vertriebswege, die durch Bitcoin finanziert und abgewickelt werden.

Schrittweise Expansion

Regionale Schwerpunkte: Start in Regionen, die für regenerative Landwirtschaft und Bitcoin bereits offen sind.

Langfristiges Ziel: Aufbau eines globalen Netzwerks für regenerative Lebensmittelmärkte und Produktionsketten – komplett unabhängig von staatlichen Subventionen und Dritten.

Praxisumsetzung

Technologie-Partner:

  • Integration von z.B. DeedSats und Bitcoin-Smart-Contracts.
  • Plattform für den Handel und die Verwaltung der Token.

 

Community-Aufbau:

  • Gewinnung von Unterstützern aus der Bitcoin- und Landwirtschafts-Szene.
  • Organisation von Events und Workshops, um die Idee voranzutreiben.

 

Pilotregion definieren:

  • Regionen mit hohem Potenzial für regenerative Landwirtschaft und technische Affinität.

Vorteile des Systems

Das Kapital der Investoren ist …

… sicher in Bitcoin verwahrt und wird nur in wertstabile und wertschöpfende Assets investiert wie Land, Immobilien, Unternehmen, Produktionsanlagen etc.

sinnstiftend angelegt. Denn damit wird …

  • die Bodenfruchtbarkeit nachweislich verbessert (Monitoring durch Earthfort-System).
  • die Photosyntheseleistung pro Fläche deutlich optimiert, durch die immergrüne Bedeckung der Böden.
  • die Landwirtschaft und die Ernährungsbranche profitabler und gesünder gestaltet.
  • aktiver Umwelt- und Naturschutz betrieben.
  • dient allen und allem

Also: ökonomisch, ökologisch und sozial sinnvoll!

rentabel, da …

  • Bitcoin im Wert auf lange Sicht steigt.
  • Unternehmens- und Betriebsanteile im Wert steigen, wenn sie erfolgreich wirtschaften.
  • Wert des Landes durch Verbesserung der Bodenqualität steigt.
  • fruchtbare Böden über Generationen garantiert sind.

₿BFF Erfolgschancen

Die Profiteure des Bitcoin Boden Fruchtbarkeit Investment Fonds

Landwirte und Bauern

Umwelt und Natur

Investoren

Kommunen

Banken

Staat

Fazit

Der ₿BFF ist ein Werkzeug, das die gute Landwirtschaft dem Einfluss und der Kontrolle des Staates entziehen kann, und sie in die Hände derer legt, die den Proof-of-Work leisten.

Wen wir suchen: Gemeinsam regenerative Freiheit ermöglichen

Der BBFF ist ein Denkmodell, das echte Partnerschaften braucht, um Wirkung zu entfalten. Wir suchen Partner, die unsere Vision teilen und in einem der folgenden Bereiche mit uns zusammenarbeiten möchten:

  • Landwirtschaft: Pioniere und Praktiker, die ihre Ansätze regenerativer Landwirtschaft aktiv einbringen möchten.
  • Investoren: Menschen und Institutionen, die bereit sind, nachhaltige Projekte direkt zu finanzieren und von einem dezentralen Modell zu profitieren.
  • Technologie: Entwickler und Experten, die an der Schnittstelle von Landwirtschaft und Bitcoin dezentrale Lösungen gestalten möchten.

 

Unsere Vision ist es, gemeinsam eine Plattform aufzubauen, die landwirtschaftliche Projekte nachhaltig und unabhängig finanziert. Wenn du Teil dieser Vision werden möchtest, freuen wir uns auf ein Gespräch!

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