₿BFFONDS
Beispiel
Beispiele für eine mögliche Investitionstätigkeit
des ₿itcoin-Bodenfruchtbarkeits-Investmentfonds
Ziele des ₿BFF
- Optimale Wertschöpfung, sowohl ökonomisch, also auch ökologisch und sozial
- Förderung der Regenerativen Landwirtschaft und der vor- und nachgelagerten Gewerke
- Ausbau des Marktes. Dadurch potentiell mehr Investitionsprojekte, und vor allem die vor- und nachgelagerten Gewerke profitieren von einem wachsenden Markt
- Die Regenerative Landwirtschaft hat enorme Wachstumspotentiale, vor allem in DACHLI (Stand aktuell <1%, vgl. USA mit gut 30, Frankreich wohl um die 50, Südamerika teilweise bis zu 90%)
Fokus #01: Weidetierhaltung / Weidemanagement (Prio Thema Fleischproduktion)
- Obwohl in den letzten Jahren sehr viel Propaganda gegen Fleischkonsum gemacht wurde, ist der Konsum in Deutschland sogar gewachsen
- Hoher Bedarf an hochwertigem Weidefleisch!
- Tierwohl hat hohe Priorität, da Basis hoher Qualität
- Wir sind in diesem Bereich sehr gut vernetzt und verfügen über professionelle Expertise (Partner Paleo360, Mojo-Institut, Carnitarier etc.)
Potentielle Investitionsobjekte
- Holistisch gemanagte Betriebe
- Mobile/regionale Schlachthäuser
- Regionale Molkereien
- Herstellende Betriebe (Zaunsysteme (physisch und digital), Digitalisierung Weidemanagement, Bodenproben, Mobile Schlachtboxen etc.)
- Aufbau einer dezentralen DACHLI-weiten Vertriebsplattform für Weidefleisch
Das „Permadies Scheuerhof“ ist einer der ersten Betriebe, die in Deutschland nach Allan Savorys „Holistic Management“ arbeiten.
Viviane Theby arbeitet seit Jahren mit ihrer Herde. Sie ist Landwirtin, Tierärztin und Tiertrainierin.
Am Anfang jeder Saison wird der Weidemanagementplan gemacht, an dem man sich das ganze Jahr über hält.
Viviane Theby ist überzeugt von diesem Konzept und freut sich jedes Jahr mehr über die sich stetig verbessernde Bodenqualität.
Auch in extremen Dürrejahren funktioniert dieses System…
… sehr zur Freude des Nachwuchses.
Auf Hof Herweg bei Münster erfreuen sich die Herfordshire Rinder über eine Zwischenfrucht mit Sonnenblumen. Sie sind das ganze Jahr über draußen.
Ganz im Süden Deutschlands gibt es eine holistisch gemanagte Fleckviehherde.
Im Sommer ist das Fleckvieh auf der Alm …
… und ansonsten unten im Tal auf den Weiden.
Im Allgäu gibt es das Projekt „KuhProKlima“ …
… ein Zusammenschluss von Bauern, die ihre Tiere holistisch gemanagt auf der Weide halten wollen.
Auch alte Rinderrassen sind stark im Kommen. Nicht nur wegen der Fleischqualität, sondern auch wegen der sog. A2-Milch.
Angus-Rinder eignen sich hervorragend für die Weidehaltung und speziell für das Holistische Weidemanagement.
Der zu erzielende Fleischpreis freut den Bauern.
Schweinehaltung auf der Weide wird immer wichtiger, unterliegt aber viel zu vielen und viel zu strengen Regularien. Hier braucht es Lösungen!
Je höher die Biodiversität der Weidetiere, desto weniger Krankheiten gibt es! Eine der wichtigsten Erkenntnisse vieler Bauern.
Daher halten viele nicht nur eine Art Weidetiere, sondern möglichst sowohl Rinder als auch Schafe als auch Ziegen als auch Schweine als auch Hühner.
Oder sogar Wasserbüffel, wenn dies ins Landschaftskonzept passt.
Wie hier im Allgäu, wo mit einer Wasserbüffelherde das Ökosystem eines Sumpfgebietes wiederhergestellt wird.