Behauptung: Der Mensch verschiebt mit Grundwasser die Erdachse. Wir entlarven den Mythos – und zeigen, wie RegAg echte Resilienz schafft.

Die Erdachse kippt – und wir sind schuld?

Verschieben wir wirklich die Erdachse – nur weil wir Grundwasser nutzen? National Geographic behauptet genau das. Klingt absurd? Ist es auch. Wir zeigen, was wirklich dahintersteckt – und warum regenerative Landwirtschaft nicht nur den Boden, sondern auch die Debatte wieder ins Gleichgewicht bringt. Ein Hochkultur-Artikel über Klima-Mythen, Angstnarrative und echte Lösungen.
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Warum neue Klima-Mythen gefährlicher sind als die Dürre – und was Bodenaufbau wirklich bewirkt

Früher, da war es Poseidon. Wenn das Meer toste, wenn die Erde bebte, wenn alles aus dem Gleichgewicht geriet – dann war klar: Irgendein Gott war wütend. Und man tat gut daran, sich klein zu machen, zu opfern, Buße zu tun.

Heute haben wir keine mythologischen Götter mehr. Wir haben Satellitenbilder, Peer-Review-Studien und Erklärartikel bei National Geographic. Aber das Prinzip ist dasselbe geblieben:
Der Mensch sündigt – und die Natur straft ihn dafür.

Der neueste Vorwurf aus dem digitalen Altarraum der Wissenschaft: Wir verschieben die Erdachse. Mit Grundwasser.

Die Schlagzeile, die alles sagt

„Die Erdachse verschiebt sich – und unser Wasserverbrauch ist schuld“
(National Geographic, Juni 2025)

Liest man den Artikel, wird es schnell dramatisch. Eine internationale Forschergruppe hat berechnet, dass die Entnahme von rund 2.150 Gigatonnen Grundwasser seit 1993 dazu geführt habe, dass sich die Erdachse um fast einen Meter verschoben hat.

Ein Meter. Das klingt nach sehr viel. Das klingt nach Apokalypse. Und genau das soll es auch.

Denn die Fakten, die Kontexte, die Relationen – die fehlen.

Erdachsen-Drift ist ein natürliches Phänomen

Tatsächlich verschiebt sich die Erdachse ständig. Mal durch Plattentektonik, mal durch schmelzende Gletscher, mal durch das komplexe Wechselspiel zwischen Erdkern, Mantel und Kruste. Schon das Abschmelzen der nordamerikanischen Eisschilde nach der letzten Eiszeit veränderte die Achse um mehrere Kilometer.

Aber solche Prozesse dauern Jahrtausende. Die neue These sagt: In nur 17 Jahren haben wir das durch Brunnenpumpen geschafft.
Das ist in etwa so, als würde man behaupten, das Gewicht von Pizzalieferdiensten in Italien habe die Kontinentaldrift beschleunigt.

Die alte Geschichte in neuem Gewand

Warum wirkt so etwas trotzdem? Weil es narrativ anschlussfähig ist:

  • Der Mensch ist der Sünder.
  • Die Natur reagiert empfindlich.
  • Nur globale Umkehr kann uns retten.


Das ist kein Naturbericht. Das ist ein moderne Religion mit wissenschaftlichem Anstrich.
Mit neuen Hohepriestern (Wissenschaftler), neuen Propheten (Medien) und neuen Bußgängen (Verzicht, Kompensation, Kontrolle).


Die zentrale These: Nur globale Steuerung kann das Klima retten. Und wer widerspricht, ist ein „Leugner“.

Die Agenda dahinter: Kontrolle

Wenn man wirklich glaubt, dass unser Wasserverbrauch die Erdachse kippt – dann sind alle natürlichen Ressourcen plötzlich globales Gemeingut.


Und was folgt daraus?

  • Globale Wasserzuteilung
  • Fernsteuerung von Landwirtschaft
  • Verbot lokaler Brunnennutzung
  • Neue Zertifikate, Märkte, Grenzen, Vorschriften


Und am Ende ein digital kontrolliertes Ressourcenmanagement – alles natürlich „zum Wohle der Erde“.

Und was, wenn wir einfach Böden aufbauen?

Während Satelliten die Pole vermessen und Politiker CO₂ verteuern, bauen viele Landwirte längst am echten Gleichgewicht der Natur:

Regenerative Landwirtschaft.

Hier wird nicht gejammert, sondern gehackt, gesät und gehütet. Nicht kompensiert, sondern repariert. Nicht in Tonnen gemessen, sondern in Litern, Leben und langfristiger Fruchtbarkeit.

Denn:
1 Tonne Humus speichert bis zu 160.000 Liter Wasser (Stichwort Bodenleben!).
1 Hektar Dauergrünland puffert Starkregen besser als jeder Kanaldeckel.
1 Kuh auf rotierender Weide kann in einem Jahr mehr CO₂ binden als sie ausstößt – wenn man sie richtig führt.

Praxis statt Panik

Beispiel gefällig?
Wir kennen unzählige Höfe in ganz Europa, die über Jahre hinweg ihre Ackerflächen regeneriert haben. Statt Wasser abzupumpen, wurde Wasser gehalten:

  • Mit Zwischenfrüchten
  • Mit Komposttee
  • Mit mobiler Beweidung

 

Ergebnis: Während Nachbarhöfe unter Trockenheit litten, blieben hier die Pflanzen grün.
Nicht wegen Hightech. Sondern wegen Bodenstruktur, Leben und einer anderen Sichtweise.

Mehr Infos dazu bei soilify.org.

Fazit: Wir müssen nicht Götter spielen

Die Erde wird sich weiter drehen. Mal schneller, mal schräger, mal ein bisschen wackelig. Das hat sie immer getan.
Was wir verändern können, ist nicht die Erdachse – sondern unsere Haltung.

Nicht der Planet braucht Rettung. Unsere Systeme tun das.
Und dafür brauchen wir keine globale Kontrolle, sondern regionale Intelligenz.

Bau deinen Boden auf. Halte das Wasser dort, wo es hingehört. Teile dein Wissen. Vernetze dich.
Nicht weil du die Erdachse retten willst – sondern weil du verstehst, dass wahre Nachhaltigkeit immer lokal beginnt.

Und weil Angst keine Strategie ist.

Hochkultur sagt:

Angst vor Kipppunkten lähmt. Vertrauen in Aufbaukraft befreit.
Deshalb machen wir keine Erdachsenpolitik – sondern Erdbelebung.
Mit Humus, mit Hirn, mit Haltung.

Vier Pamphlete. Vier Auswege. Aus dem System, dem Schuldgeld, der geistigen Knechtschaft – und zurück in deine eigene Kraft. „Freiheit Next Level“, „Raus hier!“, „Exit Fiat“ und „Befreit euch!“ sind keine Bücher. Sie sind Zündschnüre. Werkzeuge. Aufrufe zur radikalen Selbstermächtigung. Lies sie. Teile sie. Und dann: Fang an.

Vier Pamphlete. Vier Auswege.

Aus dem System, dem Schuldgeld, der geistigen Knechtschaft – und zurück in deine eigene Kraft.
„Freiheit Next Level“, „Raus hier!“, „Exit Fiat“ und „Befreit euch!“ sind keine Bücher.
Sie sind Zündschnüre. Werkzeuge. Aufrufe zur radikalen Selbstermächtigung.
Lies sie. Teile sie. Und dann: Fang an. 🚀🔥

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