Über How to HOCHKULTUR
Regenerative Freiheit sichtbar machen
How to HOCHKULTUR steht für eine Welt, in der Freiheit aus Eigenverantwortung, Wissen und Freiwilligkeit entsteht.
In den letzten vier Jahren haben wir intensive Einblicke in die regenerative Landwirtschaft und dezentrale Ökonomie gewonnen. Unsere Arbeit zeigt, dass nachhaltige Lösungen nur dann entstehen, wenn Menschen aus eigener Kraft handeln – unabhängig von Subventionen, zentraler Steuerung oder bürokratischen Eingriffen.
Mit unseren Filmen, Denkmodellen wie dem Bitcoin Bodenfruchtbarkeits Investmentfonds (BBFF) und einer starken Kommunikationsstrategie schaffen wir Sichtbarkeit für Lösungen, die inspirieren, vernetzen und konkret umsetzbar sind.
Was uns antreibt
Unsere Arbeit basiert auf drei zentralen Prinzipien, die in all unseren Projekten verwirklicht werden:
Regenerative Freiheit:
Freiheit entsteht, wenn Menschen Verantwortung für sich und ihre Umwelt übernehmen können – ohne Zwang, Bevormundung oder Abhängigkeit von Subventionen
Freiwilligkeit:
Nachhaltige Lösungen entstehen nur durch freiwillige Zusammenarbeit und Eigenverantwortung. Zwang und Kontrolle führen langfristig nicht zum Erfolg.
Wissen und Kommunikation:
Wir glauben an die transformative Kraft von Wissen. Unsere Stärke liegt darin, komplexe Ideen sichtbar und verständlich zu machen – durch Filme, Netzwerke und Denkmodelle.
Wie wir arbeiten
Unsere Arbeit lässt sich in drei Schwerpunkte unterteilen, die sich gegenseitig ergänzen und verstärken:
1. Filme – Geschichten, die bewegen
Unsere Filme ‚Farms of the Free‘ und ‚Bitcoin für eine neue Freiheit‘ sind das Herzstück unserer Arbeit. Sie erzählen die Geschichten von Menschen, die regenerative Landwirtschaft und dezentrale Wirtschaft bereits heute leben.
Diese Filme basieren auf einer fundierten Recherche, intensiven Interviews und einer tiefen Auseinandersetzung mit den Themen. Sie sind nicht nur inspirierend, sondern auch konkrete Werkzeuge, um Veränderung anzustoßen.
Beispiel: Mit ‚Zukunftsbauern 1 & 2‘ etc. haben wir gezeigt, wie Landwirte in Europa regenerative Methoden erfolgreich umsetzen können. Diese Erfahrungen fließen direkt in unsere neuen Filme ein.
2. Denkmodelle – Lösungen entwickeln
Mit Projekten wie dem Bitcoin Bodenfruchtbarkeits Investmentfonds (BBFF) entwickeln wir Konzepte, die regenerative Freiheit und dezentrale Finanzierung ermöglichen.
Diese Denkmodelle sind keine fertigen Lösungen, sondern Vorschläge, die gemeinsam mit Partnern weiterentwickelt werden können. Ziel ist es, nachhaltige und dezentrale Systeme zu schaffen, die Landwirte, Investoren und Technologen direkt miteinander verbinden.
Beispiel: Der BBFF ist ein Modell, das Landwirte und Unternehmer direkt mit Investoren vernetzt – ohne Zwischenstrukturen oder bürokratische Eingriffe.
3. Netzwerke – Menschen verbinden
Wir verstehen uns als Brückenbauer. Unsere Arbeit vernetzt Landwirte, Unternehmer, Investoren und Visionäre, die dieselben Werte teilen.
Durch unsere Filme, Workshops und Kommunikationsprojekte schaffen wir Plattformen, auf denen Ideen und Projekte konkret umgesetzt werden können.
Beispiel: Mit unserem Consulting-Programm ‚How to Bodenfruchtbarkeit‘ haben wir eine Plattform geschaffen, die Landwirte, Wissenschaftler und Interessierte zusammenbringt, um Wissen auszutauschen und voneinander zu lernen.
Eine blühende Bewegung mit einem Geist für Gemeinschaft und esprit de corps ist das beste Gegengift gegen das Aufgeben der Freiheit als hoffnungslosen oder „nicht realisierbaren“ Fall.
Murray N. Rothbard
Bild von Ludwig von Mises Institute
Die Menschen hinter How to HOCHKULTUR
Unser Team verbindet Erfahrung in der Filmproduktion, Wissen über regenerative Landwirtschaft und dezentrale Systeme sowie ein starkes Netzwerk von Partnern.
Wir sind Filmemacher, Aktivisten und Netzwerker. Unser Ziel ist es, Menschen, Ideen und Projekte zusammenzubringen, um echte Veränderungen möglich zu machen.
Anja Wagner
Ernährungswissenschaftlerin
Toxikologin
Unternehmerin
Rampensau
Diskussionsfreudig und tiefsinnig kann es mit ihrer frohen Natur immer einen Schritt vorangehen. In ihrem Studium lernte sie den Umgang mit Giftstoffen und Risiko – was sie vor keiner Aufgabe zurückschrecken lässt. In ihr steckt ein wahrer Athlet, und ihren Mut, ihre Ausdauer und Kraft bringt sie stetig und ständig auf die Strecke und Matte.
Mit How to HOCHKULTUR kann sie ihren wissenschaftlichen und unternehmerischen Geist voll ausleben.
Aukse Schlichenmaier
Pädagogin
Mentorin
Unternehmerin
Mutter
Ihre Art und Weise, sich auszudrücken, weckt die Lebensgeister, und sie zu erleben löst wahre Freude aus. Mit tiefer Liebe und Mitgefühl schreitet sie kraftvoll durchs Leben und lässt jeden, der mag, an ihrer unendlichen Energie teilhaben. Im Sozialismus geboren zu sein und gelebt zu haben hat sie geprägt, sie weiß daher den Libertarismus besonders zu schätzen.
Mit How to HOCHKULTUR hat sie endlich etwas gefunden mit dem sie wirklich sozial sein und helfen kann.
Timo Schlichenmaier
Autor
Filmemacher
Unternehmer
Kreativgeist
Den Unternehmergeist hat er bereits seit seiner Kindheit voll aufsaugen können. Als Kind einer Unternehmerfamilie war er immer von marktwirtschaftlichen Themen umgeben, und als Dorfpunk seit jeher Anarchist. Sein Motto: Machen ist wie wollen, nur krasser. Auch die Permakultur hat er voll in seinem Denken und Handeln verkörpert – vielfältig, zielgerichtet und an den Bedürfnissen aller orientiert. Bücher schreiben und Filme produzieren ist für seinen kreativen Geist die Möglichkeit, seine Gedankenwelt sichtbar zu machen und uns daran teil haben zu lassen.
Mit How to HOCHKULTUR kann er endlich denken und machen aus er möchte.
Werde Teil unserer Vision
Wir glauben, dass echte Veränderung nur durch Zusammenarbeit entsteht. Ob als Unterstützer, Partner oder jemand, der unsere Vision teilt – wir freuen uns, dich kennenzulernen!
Gemeinsam können wir regenerative Landwirtschaft und dezentrale Freiheit in die Welt tragen.
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Unser Selbstverständnis anhand von (libertären) Symbolen
Die folgenden Symbole begleiten uns teilweise schon seit Jahrzehnten und sie beschreiben sehr gut unser Selbstverständnis:
Das Symbol mit dem großen „A“ steht für Anarchie oder Autonomie – beides deutet auf Selbstverwaltung hin. Der „O“-Kreis symbolisiert Ordnung und bezieht sich auf das Zitat „Anarchie ist die Mutter der Ordnung.“
Erstmals dokumentiert wurde das Symbol 1868 in Spanien und wurde ab 1964 durch die französische Gruppe Jeunesse Libertaire und später in Italien verbreitet. In den 1970er Jahren popularisierte die Anarcho-Punk-Bewegung das Symbol weiter und machte es zu einem allgemeinen Zeichen der Rebellion, oft ohne Bezug zur ursprünglichen politischen Bedeutung.
Bei unseren Recherchen und während unserer Arbeit in den letzten Jahren wurde uns klar, dass wirklich anarchische also herrschaftsfreie Gemeinschaften nur mit freier Marktwirtschaft funktionieren können.
Und mit einem Geld, das unabhängig vom Einfluss der Regierung und der Zentralbank ist, also Bitcoin.
Wir beobachten daher neugierig Figuren wie den argentinischen Präsidenten Milei, der sich selbst als Anarchokapitalisten bezeichnet.
Nach Friedrich August von Hayek kann es echte Freiheit und echten Wohlstand nur dann geben, wenn wir es schaffen, Staat und Geld zu trennen. Bitcoin tut genau dies.
Freiheit und Wohlstand gibt es außerdem nur dezentral (Stichwort „Europa der 1000 Liechtensteins“). Dafür braucht es als Grundlage ein absolut dezentrales, faires und freiwilliges Geldsystem.
Seit 2021 ist unser Team Teil der Initiative soilify, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Regenerative Landwirtschaft und damit direkt die Bodenfruchtbarkeit zu fördern.
Gesunde Böden führen zu gesunden Pflanzen und Tieren, schlussendlich also zu gesunden Menschen.
Gesunde Böden sind also die Basis für echte Gesundheit. Allerdings sind diese in unseren inflationären Fiatsystemen (Subventionen und Kohlenstoffzertifikate) kaum oder nicht zu erreichen. Wir brauchen also Alternativen für das wichtigste Gut, das wir haben: gesunde Böden.
Unser „Bitcoin Bodenfruchtbarkeit Investmentfonds” ist aus dieser Arbeit heraus entstanden.
Das hier sieht abgefahren aus, oder? Es heißt Ama-gi und ist ein sumerisches Wort für die Befreiung von Sklaven.
Staatliche Sklaverei gibt es seit Anbeginn der uns bekannten Zivilisation. Eben auch bei den Sumerern
Man nimmt an, dass es der erste schriftliche Ausdruck des Freiheitskonzepts ist und wörtlich „Rückkehr zur Mutter“ bedeutet. Es entstand nach dem Sturz der unterdrückerischen Regierung Sumeriens durch eine Volksbewegung.
Bei Anarchokapitalisten ist es ziemlich beliebt. Verschiedene Gruppen nutzen Ama-gi als Symbol für Freiheit, und auch die Hayek Society an der London School of Economics verwendet es als Symbol und Namen für ihre Zeitschrift. Außerdem hat es der Verlag Liberty Fund in seinem Logo.
Unter dem Begriff Voluntarismus versteht man ein philosophisches System, das auf dem Nichtangriffsprinzip basiert und darauf abzielt, die Gesellschaft ausschließlich auf freiwilliger Basis zu organisieren.
Kern dieser Idee ist die Ansicht, dass staatliche Autorität durch Gewalt (Gewaltmonopol des Staates) ausgeübt wird und dass Gewalt grundsätzlich falsch ist, da sie die persönliche Freiheit verletzt. Aus diesem Grund lehnen Voluntaristen Regierungsformen ab, bei denen die Macht nicht aus freiwilligem Zusammenschluss hervorgeht. Daher sind sie natürlich entschieden gegen Steuern, die für sie ein klares Beispiel staatlicher Gewalt darstellen. (Steuern sind Raub.)
Das Symbol des Voluntarismus nutzt die schwarz-goldenen Farben der anarcho-kapitalistischen Bewegung.
Wir entwickeln daher nur Ideen und Systeme, die auf Freiwilligkeit und Ablehnbarkeit basieren. Ohne Zwang!
Die Gadsden-Flagge mit dem Motto „Don’t Tread on Me“ wurde während der amerikanischen Revolution von den kontinentalen Marines erstmals in die Schlacht getragen. Sie steht für amerikanischen Patriotismus, Unzufriedenheit mit der Regierung und die Unterstützung bürgerlicher Freiheiten.
Trotz ihrer heutigen Verwendung sollte man wissen, dass die Flagge ursprünglich auf libertären Idealen basiert.