Der digitale Euro kommt. Wahrscheinlich. Ziemlich sicher sogar.
Und genau das macht Harald Betz Sorgen – große Sorgen.
Harald ist kein typischer Warner. Er ist seit über 30 Jahren in der Finanzwelt unterwegs, hat im klassischen Bankwesen gearbeitet, später im Banken-IT-Rechenzentrum, und kennt die Mechanik des Systems besser als die meisten Politiker, die darüber entscheiden. Und irgendwann – so beschreibt er es selbst – ist er in das Thema „digitaler Euro“ hineingerutscht.
Ein paar Dokumente lesen, ein paar Aussagen analysieren, ein paar technische Details durchdenken.
Und dann der Moment: „Wenn wir digital zentralisiertes Staatsgeld bekommen, sind alle Schranken weg.“
In unserem neuen Raus-hier!-Gespräch erzählt Harald, wie diese Erkenntnis sein Denken verändert hat.
Und warum er seither unermüdlich aufklärt.
Wie sehr kann ein Geldsystem Freiheit zerstören?
Harald erklärt im Gespräch Schritt für Schritt, was viele noch immer nicht glauben wollen:
Der digitale Euro wird zu 95 % kommen.
Die Frage ist nicht ob, sondern wie stark kontrolliert.
Auch wenn er zunächst harmlos wirkt – Rabatte, Bonusprogramme, staatliche Anreize – öffnet er die Tür zur vollständigen Kontrolle späterer Regierungen.
Banken selbst haben die Tragweite kaum verstanden.
Menschen unterschätzen die langfristige Gefahr, weil sie in der Gegenwart noch nichts spüren.
Auch Bitcoin spielt eine Rolle:
Als Harald erstmals Bitcoin kaufte, hatte er noch kein Verständnis dafür – wie er offen zugibt.
Aber über Bitcoin fand er zur Österreichischen Schule, und damit zu einem Verständnis von Geld, das ihm vorher komplett verschlossen war.
„Mieses Geld“ – ein Roman, der Realität wird
Gemeinsam mit seiner Frau Bettina hat Harald den Roman „Mieses Geld“ geschrieben.
Ein Thriller über den digitalen Euro, über staatliche Kontrolle, über Menschen, die sich dagegen wehren.
Fiktion – aber so nah an der Realität, dass viele beim Lesen erschrecken.
Der Roman ist bewusst erzählerisch gehalten:
Denn Geschichten erreichen Menschen, die sich niemals ein Geldsystem-Fachbuch kaufen würden.
Viele Leser berichten, dass sie durch das Buch zum ersten Mal verstanden haben:
wie Banken wirklich Geld schöpfen
wie Inflation Menschen enteignet
warum staatliche Geldpolitik immer zu Machtmissbrauch führt
und warum Bitcoin nicht „Spekulation“, sondern ein Werkzeug der Freiheit ist
Warum wir über Geld sprechen müssen
Ein Punkt zieht sich durch das gesamte Gespräch:
Menschen haben kein Verständnis dafür, was Geld überhaupt ist.
Weder in der Schule, noch in der Ausbildung, noch in den Medien.
Fiat fühlt sich „normal“ an – bis es das nicht mehr tut.
Und Harald beschreibt sehr eindrücklich, warum der Kipppunkt näher ist, als viele glauben:
steigende Lebenshaltungskosten, Altersarmut, zerstörte Kaufkraft, die schleichende Aushöhlung der Mittelschicht.
Wenn Freiheit verloren geht, dann immer langsam.
Scheibchenweise.
Nicht über Nacht.
Und genau dieses „Scheibchenweise“ macht ihm Angst.
Fazit
Dieses Gespräch ist ein Geschenk für alle, die verstehen wollen:
warum der digitale Euro kein Fortschritt ist
wie das Geldsystem wirklich funktioniert
warum Bitcoin mehr ist als „Krypto“
und warum Freiheit immer mit Verantwortung beginnt
Ein tiefes, ehrliches, menschliches Gespräch – und eines der wichtigsten Themen unserer Zeit.
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