Über How to HOCHKULTUR
Wir sind ein Libertärer Thinktank – unsere Angebote umfassen Education, Consulting und Mentoring für neue freiheitliche und unabhängige Systeme auf Bitcoin-Basis.
Wir entwickeln Ideen und Konzepte, die potentiell staatliche Systeme (z.B. Subventionen) durch Bitcoin basierte Alternativen ersetzen können. Unser Fokus liegt auf der Unabhängigkeit von Staat und Konzernen und in der Schaffung ablehnbarer Angebote für freie Menschen. Wir handeln eigenverantwortlich, und jede Form von Herrschaft hinterfragen wir zumindest.
Besonders interessiert uns der Aufbau von Alternativen zu staatlichen Subventionen, da diese ein zentrales Instrument der Kontrolle zu sein scheinen, etwa in der Landwirtschaft, und meist erst das verursachen, was sie zu verhindern versuchen. Unser Ziel ist es, durch Bitcoin die Abhängigkeit von solchen Systemen zu überwinden und echte Freiheit zu erlangen. Wir entwickeln ausschließlich Angebote, die auf Freiwilligkeit beruhen, also prinzipiell ablehnbar sind.
Erst im Jahr 2140 wird der letzte Bitcoin geschürft sein, er ist also erst in über 100 Jahren vollständig hier. Also haben wir nun 100 Jahre Zeit, Alternativen zum Staat zu schaffen. Und die werden wir womöglich auch brauchen, also lasst uns damit beginnen!
Let’s fucking go!
Freiheit beginnt mit Wissen und Verbindung!
Mit How to HOCHKULTUR lernst du, die Prinzipien der Österreichischen Schule, des Anarchokapitalismus und von Bitcoin in dein Leben zu integrieren. Wir zeigen dir, wie du landwirtschaftliches Verständnis entwickelst, mit Bauern sprichst und eigenständig wirst – denn Freiheit beginnt dort, wo du weißt, wie du an dein Futter kommst!
Erlebe eine Kreativexplosion, die dein Leben auf ein neues Level bringt. Wir begleiten dich 12 Monate und darüber hinaus auf deinem Weg in ein freies, selbstbestimmtes Leben.
Einige Videos von und mit uns:
„Es lebe die Freiheit“ – Stimmen der Freiheit aus der Atlas Initiative 2024
Auf der Mitgliederversammlung der Atlas Initiative 2024 in Fulda entstanden, präsentiert das Video “Es lebe die Freiheit” persönliche Einblicke in den Freiheitsbegriff und die Bedeutung von Eigenverantwortung. Anja Wagner, Aukse und Timo Schlichenmaier von How to Hochkultur interviewten prominente Gäste wie Markus Krall, Daniele Ganser, Frauke Petry und Ulrike Guérot. Sie alle sprechen über die Vision einer freien, selbstbestimmten Gesellschaft – fern von staatlicher Kontrolle und Zwang.
Erleben Sie inspirierende Gedanken und konkrete Impulse für ein Leben in Freiheit und Selbstbestimmung.
Das Team von How to HOCHKULTUR war vor Ort beim #Bürgergipfel in der Stuttgarter Liederhalle, um mit Gleichgesinnten über das Thema #Freiheit zu sprechen – das wichtigste Gut für eine Gesellschaft in Wohlstand und Frieden. 🕊️ Zu den Highlights gehörte die Rede von Markus Krall, der betonte, dass Freiheit unser von Gott gegebenes Recht sei. 🌍 Auch Benjamin Mudlack von der Atlas Initiative brachte wichtige Impulse ein: Für ihn muss eine freie Gesellschaft auf Angeboten basieren, die jederzeit schadlos abgelehnt werden können.
Anja spricht mit dem Journalisten Niko Jilch über unsere Zukunft.
Der Staat hat versagt sich um unsere wichtigsten Bedürfnisse zu kümmern.
Bitcoin, Bodengesundheit und lokale Netzwerke werden uns aus dem Schlamassel herausführen können.
Timo spricht mit Daniel „Der Praxmatiker“ Schnurr über regenerative Landwirtschaft und wie sie dem Konsumenten dient.
Eigenverantwortung steht dabei an erster Stelle und wie uns Bitcoin dabei helfen wird, diese leichter umzusetzen.
Und hast du dich auch schon mal gefragt, warum Menschen mit veganer Ernährung der Lebenssaft fehlt?
Im Interview gibt es Antworten darauf!
Jedoch Obacht: Die Erkenntnisse könnten deine Libido steigern!
Vollständiger Redebeitrag von Anja auf einer Demonstration in Bonn am 03. Oktober 2024!
„Was mich schon seit Jahren beschäftigt: Meine eigene Gesundheit! Ich habe Ernährungswissenschaft und Toxikologie studiert und habe dann gemerkt: Was ich da im Studium gelernt habe, hat garnicht so einen Praxisbezug. Ich habe mich dann aus der Wissenschaft verabschiedet und habe mich selbständig gemacht. Ich stehe hier als Unternehmerin und sage: Wir müssen was machen! Wir müssen was gestalten und wertschöpfen. Gesundheit gehört genau dazu!“
Eine blühende Bewegung mit einem Geist für Gemeinschaft und esprit de corps ist das beste Gegengift gegen das Aufgeben der Freiheit als hoffnungslosen oder „nicht realisierbaren“ Fall.
Murray N. Rothbard
Bild von Ludwig von Mises Institute
Meet the Team
Anja Wagner
Ernährungswissenschaftlerin
Toxikologin
Unternehmerin
Rampensau
Diskussionsfreudig und tiefsinnig kann es mit ihrer frohen Natur immer einen Schritt vorangehen. In ihrem Studium lernte sie den Umgang mit Giftstoffen und Risiko – was sie vor keiner Aufgabe zurückschrecken lässt. In ihr steckt ein wahrer Athlet, und ihren Mut, ihre Ausdauer und Kraft bringt sie stetig und ständig auf die Strecke und Matte.
Mit How to HOCHKULTUR kann sie ihren wissenschaftlichen und unternehmerischen Geist voll ausleben.
Aukse Schlichenmaier
Pädagogin
Mentorin
Unternehmerin
Mutter
Ihre Art und Weise, sich auszudrücken, weckt die Lebensgeister, und sie zu erleben löst wahre Freude aus. Mit tiefer Liebe und Mitgefühl schreitet sie kraftvoll durchs Leben und lässt jeden, der mag, an ihrer unendlichen Energie teilhaben. Im Sozialismus geboren zu sein und gelebt zu haben hat sie geprägt, sie weiß daher den Libertarismus besonders zu schätzen.
Mit How to HOCHKULTUR hat sie endlich etwas gefunden mit dem sie wirklich sozial sein und helfen kann.
Timo Schlichenmaier
Autor
Filmemacher
Unternehmer
Kreativgeist
Den Unternehmergeist hat er bereits seit seiner Kindheit voll aufsaugen können. Als Kind einer Unternehmerfamilie war er immer von marktwirtschaftlichen Themen umgeben, und als Dorfpunk seit jeher Anarchist. Sein Motto: Machen ist wie wollen, nur krasser. Auch die Permakultur hat er voll in seinem Denken und Handeln verkörpert – vielfältig, zielgerichtet und an den Bedürfnissen aller orientiert. Bücher schreiben und Filme produzieren ist für seinen kreativen Geist die Möglichkeit, seine Gedankenwelt sichtbar zu machen und uns daran teil haben zu lassen.
Mit How to HOCHKULTUR kann er endlich denken und machen aus er möchte.
Unser Selbstverständnis anhand von (libertären) Symbolen
Die folgenden Symbole begleiten uns teilweise schon seit Jahrzehnten und sie beschreiben sehr gut unser Selbstverständnis:
Das Symbol mit dem großen „A“ steht für Anarchie oder Autonomie – beides deutet auf Selbstverwaltung hin. Der „O“-Kreis symbolisiert Ordnung und bezieht sich auf das Zitat „Anarchie ist die Mutter der Ordnung.“
Erstmals dokumentiert wurde das Symbol 1868 in Spanien und wurde ab 1964 durch die französische Gruppe Jeunesse Libertaire und später in Italien verbreitet. In den 1970er Jahren popularisierte die Anarcho-Punk-Bewegung das Symbol weiter und machte es zu einem allgemeinen Zeichen der Rebellion, oft ohne Bezug zur ursprünglichen politischen Bedeutung.
Bei unseren Recherchen und während unserer Arbeit in den letzten Jahren wurde uns klar, dass wirklich anarchische also herrschaftsfreie Gemeinschaften nur mit freier Marktwirtschaft funktionieren können.
Und mit einem Geld, das unabhängig vom Einfluss der Regierung und der Zentralbank ist, also Bitcoin.
Wir beobachten daher neugierig Figuren wie den argentinischen Präsidenten Milei, der sich selbst als Anarchokapitalisten bezeichnet.
Nach Friedrich August von Hayek kann es echte Freiheit und echten Wohlstand nur dann geben, wenn wir es schaffen, Staat und Geld zu trennen. Bitcoin tut genau dies.
Freiheit und Wohlstand gibt es außerdem nur dezentral (Stichwort „Europa der 1000 Liechtensteins“). Dafür braucht es als Grundlage ein absolut dezentrales, faires und freiwilliges Geldsystem.
Seit 2021 ist unser Team Teil der Initiative soilify, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Regenerative Landwirtschaft und damit direkt die Bodenfruchtbarkeit zu fördern.
Gesunde Böden führen zu gesunden Pflanzen und Tieren, schlussendlich also zu gesunden Menschen.
Gesunde Böden sind also die Basis für echte Gesundheit. Allerdings sind diese in unseren inflationären Fiatsystemen (Subventionen und Kohlenstoffzertifikate) kaum oder nicht zu erreichen. Wir brauchen also Alternativen für das wichtigste Gut, das wir haben: gesunde Böden.
Unser „Bitcoin Bodenfruchtbarkeit Investmentfonds” ist aus dieser Arbeit heraus entstanden.
Das hier sieht abgefahren aus, oder? Es heißt Ama-gi und ist ein sumerisches Wort für die Befreiung von Sklaven.
Staatliche Sklaverei gibt es seit Anbeginn der uns bekannten Zivilisation. Eben auch bei den Sumerern
Man nimmt an, dass es der erste schriftliche Ausdruck des Freiheitskonzepts ist und wörtlich „Rückkehr zur Mutter“ bedeutet. Es entstand nach dem Sturz der unterdrückerischen Regierung Sumeriens durch eine Volksbewegung.
Bei Anarchokapitalisten ist es ziemlich beliebt. Verschiedene Gruppen nutzen Ama-gi als Symbol für Freiheit, und auch die Hayek Society an der London School of Economics verwendet es als Symbol und Namen für ihre Zeitschrift. Außerdem hat es der Verlag Liberty Fund in seinem Logo.
Unter dem Begriff Voluntarismus versteht man ein philosophisches System, das auf dem Nichtangriffsprinzip basiert und darauf abzielt, die Gesellschaft ausschließlich auf freiwilliger Basis zu organisieren.
Kern dieser Idee ist die Ansicht, dass staatliche Autorität durch Gewalt (Gewaltmonopol des Staates) ausgeübt wird und dass Gewalt grundsätzlich falsch ist, da sie die persönliche Freiheit verletzt. Aus diesem Grund lehnen Voluntaristen Regierungsformen ab, bei denen die Macht nicht aus freiwilligem Zusammenschluss hervorgeht. Daher sind sie natürlich entschieden gegen Steuern, die für sie ein klares Beispiel staatlicher Gewalt darstellen. (Steuern sind Raub.)
Das Symbol des Voluntarismus nutzt die schwarz-goldenen Farben der anarcho-kapitalistischen Bewegung.
Wir entwickeln daher nur Ideen und Systeme, die auf Freiwilligkeit und Ablehnbarkeit basieren. Ohne Zwang!
Die Gadsden-Flagge mit dem Motto „Don’t Tread on Me“ wurde während der amerikanischen Revolution von den kontinentalen Marines erstmals in die Schlacht getragen. Sie steht für amerikanischen Patriotismus, Unzufriedenheit mit der Regierung und die Unterstützung bürgerlicher Freiheiten.
Trotz ihrer heutigen Verwendung sollte man wissen, dass die Flagge ursprünglich auf libertären Idealen basiert.