Über uns – How to Hochkultur
Die Zukunft ist dezentral – Wir bauen nachhaltige Strukturen für eine freie Welt
How to Hochkultur ist keine klassische Denkfabrik. Wir sind eine Bewegung, ein Labor für eine neue Gesellschaft, die nicht aus zentralen Institutionen, sondern aus realen, lebendigen Wirtschaftsräumen entsteht. Unsere Mission: Regenerative Landwirtschaft als Fundament, Bitcoin als freies Geld und der Wiederaufbau echter Hochkultur – dezentral, unabhängig, widerstandsfähig.
Woran wir arbeiten
Wir erforschen und entwickeln neue, praxisnahe Wege, um eine freie, nachhaltige Welt aufzubauen – jenseits von Staat, Bürokratie und zentraler Kontrolle. Unsere Kernthemen:
Bitcoin als Basis einer freien Gesellschaft
Gesundes Geld ist die Grundlage jeder Hochkultur. Bitcoin ermöglicht eine stabile, freie Wirtschaft, die nicht von inflationärem Fiat-Geld oder staatlicher Kontrolle abhängig ist. Wir zeigen, wie dezentrales Geld das Fundament für echte Unabhängigkeit legt und langfristigen Wohlstand sichert.
Regenerative Landwirtschaft als Keimzelle neuer Wirtschaftsräume
Ohne fruchtbare Böden gibt es keine stabile Gesellschaft. Durch Weidewirtschaft, Bodenaufbau und subventionsfreie Betriebe schaffen wir nachhaltige Wirtschaftsstrukturen. Unser Fokus liegt darauf, regionale Kreisläufe zu stärken und Landwirtschaft wieder unabhängig und profitabel zu machen.
Neue Märkte, neue Wirtschaftskonzepte
Freie Märkte entstehen dort, wo Menschen sich aus staatlichen Abhängigkeiten lösen. Wir unterstützen Landwirte, Unternehmer und Gemeinschaften dabei, dezentrale Wirtschaftsräume aufzubauen. Diese neuen Märkte ermöglichen nachhaltige Wertschöpfung ohne Subventionen oder zentrale Kontrolle.
Bottom Up, Inside Out – Eine Kultur, die uns allen dient
Wahre Kultur entsteht nicht durch staatliche Förderung, sondern aus der Gesellschaft selbst. Sie wächst von innen nach außen, von unten nach oben – getragen von unabhängigen Denkern, freien Märkten und regenerativen Lebensweisen. Unsere Arbeit ist Teil dieses kulturellen Wandels, der eine neue Hochkultur schafft: eine, die sich aus echtem Wert, Gemeinschaft und Selbstbestimmung entwickelt.
Unsere Vision – Eine Welt ohne Zentralismus und Abhängigkeiten
Staatliche Strukturen sind träge, ineffizient und basieren auf Kontrolle. Wir bauen Alternativen. Eine Welt, in der Menschen ihre Wirtschaftsräume selbst gestalten, ihr Geld selbst kontrollieren und ihre Lebensweise selbst bestimmen.
Früher oder später scheitern zentralisierte Systeme. Staaten zerstören ihre Währungen, ihre Böden und ihre Kultur. Wir lernen aus der Geschichte und schaffen das Fundament für eine Hochkultur, die nicht vom Staat abhängt, sondern von freien Menschen getragen wird.
Wir setzen auf dezentrale Netzwerke statt Zentralstaaten, regionale Landwirtschaft statt Agrarindustrie, echte Marktwirtschaft statt Subventionen und Bitcoin statt Fiat.
Eine blühende Bewegung mit einem Geist für Gemeinschaft und esprit de corps ist das beste Gegengift gegen das Aufgeben der Freiheit als hoffnungslosen oder „nicht realisierbaren“ Fall.
Murray N. Rothbard

Bild von Ludwig von Mises Institute
Wer wir sind
How to Hochkultur ist ein Netzwerk von Machern, Denkern und Unternehmern, die eine Welt ohne Zentralismus aufbauen wollen. Wir vereinen Landwirte, Bitcoin-Enthusiasten, freie Marktwirtschaftler, Künstler und Forscher, die eine Vision teilen: Eine Gesellschaft, die auf Eigenverantwortung, Bodenfruchtbarkeit und gesundem Geld basiert.
Wir glauben, dass Freiheit nicht nur eine Idee ist – sie muss gelebt werden.
Möchtest du Teil der Bewegung sein? Komm in unsere Community, vernetze dich und gestalte mit!
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👉 Mehr über unsere Projekte erfahren
Unser Team verbindet Erfahrung in der Filmproduktion, Wissen über regenerative Landwirtschaft und dezentrale Systeme sowie ein starkes Netzwerk von Partnern.
Wir sind Filmemacher, Aktivisten und Netzwerker. Unser Ziel ist es, Menschen, Ideen und Projekte zusammenzubringen, um echte Veränderungen möglich zu machen.
Anja Wagner
Ernährungswissenschaftlerin
Toxikologin
Unternehmerin
Rampensau
Diskussionsfreudig und tiefsinnig kann es mit ihrer frohen Natur immer einen Schritt vorangehen. In ihrem Studium lernte sie den Umgang mit Giftstoffen und Risiko – was sie vor keiner Aufgabe zurückschrecken lässt. In ihr steckt ein wahrer Athlet, und ihren Mut, ihre Ausdauer und Kraft bringt sie stetig und ständig auf die Strecke und Matte.
Mit How to HOCHKULTUR kann sie ihren wissenschaftlichen und unternehmerischen Geist voll ausleben.
Aukse Schlichenmaier
Pädagogin
Mentorin
Unternehmerin
Mutter
Ihre Art und Weise, sich auszudrücken, weckt die Lebensgeister, und sie zu erleben löst wahre Freude aus. Mit tiefer Liebe und Mitgefühl schreitet sie kraftvoll durchs Leben und lässt jeden, der mag, an ihrer unendlichen Energie teilhaben. Im Sozialismus geboren zu sein und gelebt zu haben hat sie geprägt, sie weiß daher den Libertarismus besonders zu schätzen.
Mit How to HOCHKULTUR hat sie endlich etwas gefunden mit dem sie wirklich sozial sein und helfen kann.
Timo Schlichenmaier
Autor
Filmemacher
Unternehmer
Kreativgeist
Den Unternehmergeist hat er bereits seit seiner Kindheit voll aufsaugen können. Als Kind einer Unternehmerfamilie war er immer von marktwirtschaftlichen Themen umgeben, und als Dorfpunk seit jeher Anarchist. Sein Motto: Machen ist wie wollen, nur krasser. Auch die Permakultur hat er voll in seinem Denken und Handeln verkörpert – vielfältig, zielgerichtet und an den Bedürfnissen aller orientiert. Bücher schreiben und Filme produzieren ist für seinen kreativen Geist die Möglichkeit, seine Gedankenwelt sichtbar zu machen und uns daran teil haben zu lassen.
Mit How to HOCHKULTUR kann er endlich denken und machen aus er möchte.
Werde Teil unserer Vision
Wir glauben, dass echte Veränderung nur durch Zusammenarbeit entsteht. Ob als Unterstützer, Partner oder jemand, der unsere Vision teilt – wir freuen uns, dich kennenzulernen!
Gemeinsam können wir regenerative Landwirtschaft und dezentrale Freiheit in die Welt tragen.
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Unser Selbstverständnis anhand von (libertären) Symbolen
Die folgenden Symbole begleiten uns teilweise schon seit Jahrzehnten und sie beschreiben sehr gut unser Selbstverständnis:
Das Symbol mit dem großen „A“ steht für Anarchie oder Autonomie – beides deutet auf Selbstverwaltung hin. Der „O“-Kreis symbolisiert Ordnung und bezieht sich auf das Zitat „Anarchie ist die Mutter der Ordnung.“
Erstmals dokumentiert wurde das Symbol 1868 in Spanien und wurde ab 1964 durch die französische Gruppe Jeunesse Libertaire und später in Italien verbreitet. In den 1970er Jahren popularisierte die Anarcho-Punk-Bewegung das Symbol weiter und machte es zu einem allgemeinen Zeichen der Rebellion, oft ohne Bezug zur ursprünglichen politischen Bedeutung.
Bei unseren Recherchen und während unserer Arbeit in den letzten Jahren wurde uns klar, dass wirklich anarchische also herrschaftsfreie Gemeinschaften nur mit freier Marktwirtschaft funktionieren können.
Und mit einem Geld, das unabhängig vom Einfluss der Regierung und der Zentralbank ist, also Bitcoin.
Wir beobachten daher neugierig Figuren wie den argentinischen Präsidenten Milei, der sich selbst als Anarchokapitalisten bezeichnet.
Nach Friedrich August von Hayek kann es echte Freiheit und echten Wohlstand nur dann geben, wenn wir es schaffen, Staat und Geld zu trennen. Bitcoin tut genau dies.
Freiheit und Wohlstand gibt es außerdem nur dezentral (Stichwort „Europa der 1000 Liechtensteins“). Dafür braucht es als Grundlage ein absolut dezentrales, faires und freiwilliges Geldsystem.
Seit 2021 ist unser Team Teil der Initiative soilify, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Regenerative Landwirtschaft und damit direkt die Bodenfruchtbarkeit zu fördern.
Gesunde Böden führen zu gesunden Pflanzen und Tieren, schlussendlich also zu gesunden Menschen.
Gesunde Böden sind also die Basis für echte Gesundheit. Allerdings sind diese in unseren inflationären Fiatsystemen (Subventionen und Kohlenstoffzertifikate) kaum oder nicht zu erreichen. Wir brauchen also Alternativen für das wichtigste Gut, das wir haben: gesunde Böden.
Unser „Bitcoin Bodenfruchtbarkeit Investmentfonds” ist aus dieser Arbeit heraus entstanden.
Das hier sieht abgefahren aus, oder? Es heißt Ama-gi und ist ein sumerisches Wort für die Befreiung von Sklaven.
Staatliche Sklaverei gibt es seit Anbeginn der uns bekannten Zivilisation. Eben auch bei den Sumerern
Man nimmt an, dass es der erste schriftliche Ausdruck des Freiheitskonzepts ist und wörtlich „Rückkehr zur Mutter“ bedeutet. Es entstand nach dem Sturz der unterdrückerischen Regierung Sumeriens durch eine Volksbewegung.
Bei Anarchokapitalisten ist es ziemlich beliebt. Verschiedene Gruppen nutzen Ama-gi als Symbol für Freiheit, und auch die Hayek Society an der London School of Economics verwendet es als Symbol und Namen für ihre Zeitschrift. Außerdem hat es der Verlag Liberty Fund in seinem Logo.
Unter dem Begriff Voluntarismus versteht man ein philosophisches System, das auf dem Nichtangriffsprinzip basiert und darauf abzielt, die Gesellschaft ausschließlich auf freiwilliger Basis zu organisieren.
Kern dieser Idee ist die Ansicht, dass staatliche Autorität durch Gewalt (Gewaltmonopol des Staates) ausgeübt wird und dass Gewalt grundsätzlich falsch ist, da sie die persönliche Freiheit verletzt. Aus diesem Grund lehnen Voluntaristen Regierungsformen ab, bei denen die Macht nicht aus freiwilligem Zusammenschluss hervorgeht. Daher sind sie natürlich entschieden gegen Steuern, die für sie ein klares Beispiel staatlicher Gewalt darstellen. (Steuern sind Raub.)
Das Symbol des Voluntarismus nutzt die schwarz-goldenen Farben der anarcho-kapitalistischen Bewegung.
Wir entwickeln daher nur Ideen und Systeme, die auf Freiwilligkeit und Ablehnbarkeit basieren. Ohne Zwang!
Die Gadsden-Flagge mit dem Motto „Don’t Tread on Me“ wurde während der amerikanischen Revolution von den kontinentalen Marines erstmals in die Schlacht getragen. Sie steht für amerikanischen Patriotismus, Unzufriedenheit mit der Regierung und die Unterstützung bürgerlicher Freiheiten.
Trotz ihrer heutigen Verwendung sollte man wissen, dass die Flagge ursprünglich auf libertären Idealen basiert.