Was haben Aaron Sahr, Quinn Slobodian und Murray Rothbard gemeinsam? Nicht viel – außer dass sie alle in einem Vortrag in Hamburg genannt wurden. Doch während der eine Bitcoin fast verstanden hat und der andere den Neoliberalismus kritisiert, war Rothbard schon einen Schritt weiter: radikal, klar, kompromisslos freiheitlich. Warum er kein Neoliberaler war – und warum seine Radikalität heute wichtiger ist denn je – erklärt dieser Essay aus Sicht von How to HOCHKULTUR.