Der Staat ist süchtig.
Süchtig nach Eingriffen, nach Verordnungen, nach „Lösungen“, die in Wahrheit immer neue Probleme erzeugen.
Der Ökonom und Libertäre Prof. Antony P. Mueller spricht in der neuen Folge von „Raus hier“ mit Aukse und Anja über genau diesen Mechanismus: Politik kann nicht loslassen. Sie greift ein, subventioniert, reguliert – und zerstört damit die Grundlagen von Wohlstand und Freiheit.
Das Nicht-Einführen wäre leicht. Aber sobald etwas einmal da ist – Bürgergeld, Subvention, Regulierung – wird es fast unmöglich, es wieder abzuschaffen.
Antony P. Mueller
Der Sozialstaat als Sucht
Was als „soziale Sicherheit“ begann, ist längst ein Monster geworden. Immer neue Leistungen, immer höhere Kosten, immer mehr Abhängigkeit.
Das Ergebnis: weniger Eigenverantwortung, weniger Kapitalbildung, mehr Hilflosigkeit.
Keynesianismus & Euro-Desaster
Mueller zeigt, wie die Politik seit Jahrzehnten versucht, Krisen mit Geld zuzuschütten. Von der Dotcom-Blase über Finanzkrisen bis heute: Milliarden und Billionen fließen – und hinterlassen am Ende nur noch größere Schuldenberge.
Auch der Euro war einst eine „gute Idee“, doch Politiker machten sie zur Dauerkrise.
Bitcoin, Freiheit und die Alternative
Geld ist die Basis jeder arbeitsteiligen Gesellschaft. Ohne verlässliches Geld zerfällt die Ordnung.
Mueller warnt vor CBDCs und dem kommenden Kontrollstaat – und verweist gleichzeitig auf die Chance: Bitcoin und freies Banking als echte Alternative.
Weniger Politik, mehr Freiheit
Die Kernbotschaft:
Es geht nicht darum, noch mehr zu fordern.
Es geht darum, NEIN zu sagen – zu Sozialstaatswahn, zu Verschuldung, zu immer neuen Eingriffen.
Die Zukunft gehört denen, die den Mut haben, weniger zu wollen.
🎧 Das ganze Gespräch hier anhören: