Leben entsteht ständig neu. Reich, Schauberger, Pollack und Plocher zeigen: Wasser ist Träger kosmischer Energie, Struktur und Information. Ein Plädoyer für freie, dezentrale Forschung – und eine Einladung an alle, die an einer neuen Hochkultur mitwirken wollen.

Das lebendige Wasser – Pollack, Schauberger, Reich und die Rückkehr des Lebens in die Materie

Das lebendige Wasser – Pollack, Schauberger, Reich und die Rückkehr des Lebens Drei Forscher und ein Unternehmer entdeckten unabhängig voneinander dasselbe Prinzip: Leben entsteht überall dort, wo Energie sich organisiert. Ihr Wissen zeigt den Weg zu einer neuen Wissenschaft – frei, dezentral, lebensfreundlich. Wer spürt, dass er Teil davon sein könnte, sollte weiterlesen.
Podcast Raus hier! How to Hochkultur, Libertarismus, Bitcoin, regenerative Landwirtschaft

Raus hier! – Der Exit-Podcast von How to HOCHKULTUR

Warum drei Männer und ein Unternehmer dieselbe Wahrheit berührten: Leben ist kein Zufall, sondern eine Funktion des Kosmos.

Was, wenn Leben kein einmaliger Zufall war – sondern ein Prozess, der unaufhörlich geschieht? Was, wenn Wasser, das wir trinken und in uns tragen, nicht bloß chemische Substanz ist, sondern das Gedächtnis des Lebens selbst?

Diese Frage stellte sich kaum jemand ernsthaft – bis drei Männer unabhängig voneinander hinsahen: Wilhelm Reich, Viktor Schauberger und Gerald Pollack.

Und später ein vierter: Roland Plocher, der aus ihrer Erkenntnis ein funktionierendes Praxisprinzip formte.

Ein Psychologe, ein Förster, ein Biophysiker, ein Unternehmer – alle spürten sie dasselbe: dass Leben nicht entstanden ist, sondern entsteht – ständig und überall.

 

1. Wilhelm Reich – Das Leben, das sich selbst erschafft

In den 1930er-Jahren steht Wilhelm Reich in seinem Labor in Oslo. Auf dem Tisch: eine Schale mit destilliertem Wasser und etwas Heu. Er will untersuchen, wie sich Mikroorganismen verhalten – und wird Zeuge eines Wunders.

Nach einigen Tagen verrottet das Heu – ein lebendiger, aerober Prozess, wie man heute sagen würde.

Unter dem Mikroskop erscheinen winzige blau leuchtende Bläschen, die sich pulsierend bewegen, ordnen, teilen. Reich nennt sie Bione.

Diese Bione entstehen aus scheinbar toter Materie, doch sie verhalten sich wie lebende Zellen. Sie sind keine Keime, keine Sporen, keine Bakterien – sie werden.

Reich erkennt darin:

Leben ist kein isoliertes Ereignis, sondern ein fortwährender Übergang zwischen Energie und Materie.

 

Er widerspricht der damaligen Lehrmeinung, nach der alles Leben auf einem einzigen „Urein­zeller“ basiere. Für ihn entsteht Leben immer wieder neu, überall dort, wo Bewegung, Energie und Struktur in Resonanz treten.

Er nennt die treibende Kraft hinter diesem Prozess Orgonenergie – die kosmische Lebensenergie, die alles durchdringt.

Dass Reich damit zur Gefahr für die mechanistische Weltanschauung wurde, liegt auf der Hand: Wenn Leben überall entstehen kann, verliert der Mensch die Illusion, es beherrschen zu können.

 

2. Viktor Schauberger – Das Wasser, das denkt

Zur gleichen Zeit, tief in den österreichischen Alpen, beobachtet Viktor Schauberger die Bewegung der Bäche. Er sieht, was die Natur längst weiß: Wasser bewegt sich nicht linear – es wirbelt. Es zieht sich zusammen, wenn es Energie aufnimmt, und dehnt sich aus, wenn es sie abgibt.

Es lebt.

Schauberger erkannte:

„Die Natur arbeitet nicht durch Druck, sondern durch Sog. Nicht durch Explosion, sondern durch Implosion.“

 

Für ihn war Wasser kein chemischer Stoff, sondern ein lebendiges, atmendes Wesen. In der Spiralbewegung fand er den Schlüssel zu seiner Regeneration. Wasser, das frei wirbelt, behält seine Kühlkraft, seinen Sauerstoff, seine Vitalität.

Wasser, das gestaut, erhitzt oder begradigt wird, verliert seine Ordnung und stirbt.

Er baute Maschinen, die diese natürlichen Wirbel simulierten – Energieerzeugung durch Ordnung statt Zerstörung. Seine Vision: Technik nach dem Vorbild der Natur.

Doch das industrielle Zeitalter war nicht bereit für einen Förster, der lehrte, dass wahre Kraft aus Harmonie entsteht.

 

3. Gerald Pollack – Die vierte Phase des Wassers

Ein halbes Jahrhundert später bestätigt der amerikanische Biophysiker Gerald Pollack vieles davon – diesmal im Labor, mit Lasern, Messgeräten und moderner Physik.

Pollack entdeckt an Grenzflächen von Wasser – dort, wo es mit festen Oberflächen in Kontakt tritt – eine neue Phase, die weder fest, flüssig noch gasförmig ist: die vierte Phase des Wassers, oder Exclusion Zone (EZ) Water.

Dieses Wasser ordnet sich hexagonal, ist elektrisch negativ geladen, und speichert Lichtenergie. Trifft Infrarotlicht auf Wasser, bildet sich ein elektrisches Potenzial – Strom aus Licht und Wasser allein.

Pollack zeigt: Unser Körper besteht zu 99 % aus Wassermolekülen – nicht aus „toter“ Flüssigkeit, sondern aus dieser strukturierten, lebendigen Form. Sie ist das Medium, in dem alle biochemischen Prozesse stattfinden.

Damit hat Pollack, ohne es zu ahnen, das naturphilosophische Weltbild von Reich und Schauberger in experimentelle Form gebracht.

 

4. Roland Plocher – Die Umsetzung in der Praxis

Was Reich beobachtete, Schauberger sah und Pollack beschrieb, setzt Roland Plocher seit Jahrzehnten praktisch um. Er ging denselben Weg – nur ohne Labor, ohne Universität, aber mit derselben Intuition: Dass Information, Bewegung und Sauerstoff den Unterschied machen zwischen lebendigem und totem Wasser.

Plocher entwickelte Systeme, die Wasser mit feinstofflichen Informationen von Sauerstoff und Struktur versehen. Nicht chemisch, nicht mit Zusätzen – sondern durch Übertragung von Ordnungsprinzipien.

Das Ergebnis: Faulende, stinkende, lebensfeindliche Gewässer beginnen zu rot­ten, werden wieder aerob, beginnen wieder zu „atmen“. Teiche klären sich, Böden regenerieren, Pflanzen wachsen gesünder, Tiere und Menschen profitieren.

Seine Methode folgt exakt dem, was Pollack, Schauberger und Reich erkannten – dass Leben dort entsteht, wo Energie strukturiert und in Bewegung bleibt.

Und sie zeigt: Freiheit in der Wissenschaft ist möglich, wenn man sie lebt statt um Erlaubnis zu bitten. Plocher baute keine Theorien, sondern Werkzeuge.

Ohne staatliche Förderung, ohne akademische Weihen, aber mit dem Mut, Wissen praktisch zu machen.

 

5. Das gemeinsame Prinzip Bewegung, Struktur, Energie

Reich sah die Pulsation der Energie, Schauberger die Wirbel der Bewegung, Pollack die Ordnung der Moleküle, Plocher die Anwendung im Alltag.

Vier Perspektiven auf dasselbe kosmische Prinzip: Leben entsteht dort, wo Energie sich organisiert.

Wasser ist dabei nicht Medium, sondern Akteur – Träger und Vermittler der Lebensenergie. Es erinnert sich, strukturiert sich, reagiert auf Licht, Klang, Bewegung, Information. Es ist der Speicher des Lebendigen.

 

6. Warum dieses Wissen verdrängt wurde

Das herrschende Weltbild ist mechanistisch: Die Natur als Maschine, der Mensch als Nutzer, das Leben als Ressource.

Doch die Wirklichkeit ist lebendig, nicht berechenbar.

Was sich nicht messen, standardisieren oder patentieren lässt, passt nicht ins industrielle System.

Darum wurde Reich ins Gefängnis geworfen, Schauberger ruiniert, Pollack ignoriert – und Plocher jahrzehntelang belächelt.

Aber Wahrheit braucht keine Genehmigung. Sie zeigt sich, wenn Systeme scheitern und Menschen wieder hinschauen.

 

7. Eine neue Wissenschaft der Freiheit

Wenn wir eine neue Hochkultur wollen, müssen wir die Wissenschaft befreien – von der Abhängigkeit, vom Dogma, von der Angst vor dem Lebendigen.

Die Zukunft liegt in dezentraler Forschung. In offenen Laboren, finanziert von Menschen, nicht vom Staat.

Mit Bitcoin, Lightning oder privaten Förderkreisen können unabhängige Forscher ihre Arbeit fortsetzen – nicht um Profit, sondern um Erkenntnis willen.

Und vielleicht – das ist mehr als nur eine Idee – wird daraus eines Tages ein Forschungsdezentrum: ein Ort, an dem das Wissen von Reich, Schauberger, Pollack und Plocher weitergedacht, gemessen, verbunden und angewandt wird.

Ein Netzwerk freier Köpfe, das ohne Zensur und Hierarchie forscht, dezentral, offen, lebensbejahend.

Wer das liest und spürt, dass er Teil davon sein könnte – Forscher, Unternehmer, Handwerker, Visionär – darf sich gerne bei uns melden. Die Hochkultur wächst durch Menschen, nicht durch Institutionen.

 

8. Die Rückkehr des Lebens

Reich, Schauberger, Pollack, Plocher – vier Zeugen desselben Prinzips: dass das Universum lebt, und der Mensch nicht getrennt davon ist.

Leben ist kein Zufall, sondern Ausdruck der Ordnung, die sich überall dort bildet, wo Freiheit wirkt. Wenn Wasser sich strukturiert, wenn Rotte Sauerstoff atmet, wenn Energie pulsiert, dann geschieht das, was wir Leben nennen.

Eine neue Hochkultur beginnt, wenn wir das wieder spüren – im Wasser, im Boden, im Atem, und in uns selbst.

Vier Pamphlete. Vier Auswege. Aus dem System, dem Schuldgeld, der geistigen Knechtschaft – und zurück in deine eigene Kraft. „Freiheit Next Level“, „Raus hier!“, „Exit Fiat“ und „Befreit euch!“ sind keine Bücher. Sie sind Zündschnüre. Werkzeuge. Aufrufe zur radikalen Selbstermächtigung. Lies sie. Teile sie. Und dann: Fang an.

Vier Pamphlete. Vier Auswege.

Aus dem System, dem Schuldgeld, der geistigen Knechtschaft – und zurück in deine eigene Kraft.
„Freiheit Next Level“, „Raus hier!“, „Exit Fiat“ und „Befreit euch!“ sind keine Bücher.
Sie sind Zündschnüre. Werkzeuge. Aufrufe zur radikalen Selbstermächtigung.
Lies sie. Teile sie. Und dann: Fang an. 🚀🔥

LinkedIn
X
Telegram
WhatsApp
Facebook
Email

Transparenzhinweis: Manche mögen Amazon nicht – fair enough. Wenn du dennoch über einen unserer Links dort einkaufst, erhalten wir als Amazon-Partner eine kleine Provision auf qualifizierte Verkäufe. Du unterstützt damit unsere Arbeit und den Autor – ohne Mehrkosten für dich.

Deine Meinung?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


Weitere Artikel, die dich interessieren könnten: