Live-Übersetzung per AirPods? Apple macht’s möglich – aber nicht in der EU. Datenschutzpanik statt Technikoffenheit. Willkommen in der Bürokratiehölle.

Der Babelfish ist da – aber Brüssel sagt: Verboten!

Apple macht’s möglich: In Echtzeit verstehen, was andere sagen – direkt über deine AirPods. Der Traum vom Babelfish wird wahr. Nur nicht in der EU. Warum? Weil Fortschritt hier erstmal durch den Aktenordner muss.
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Raus hier! – Der Exit-Podcast von How to HOCHKULTUR

Du stehst auf einem Markt in Lissabon.

Die Sonne scheint.

Ein Händler preist auf Portugiesisch seine saftigen Orangen an.

Du hast keinen Schimmer, was er sagt – aber plötzlich flüstern dir deine AirPods ins Ohr:

„Frische Orangen, süßer als deine Ex.“

Science-Fiction?

Nicht mehr.

Apple bringt mit iOS 26 und den neuen AirPods Pro eine Funktion, die klingt, als hätte Douglas Adams persönlich mitentwickelt:

👉 Live-Übersetzung in Echtzeit.

Ein digitaler Babelfish, direkt ins Ohr.

Du sprichst Deutsch, dein Gegenüber Spanisch –

du verstehst ihn trotzdem.

Magie? Nein. Apple.

 

Und jetzt der EU-Plot-Twist:

Während man in den USA, Kanada oder Singapur bereits fröhlich babelfished,

kommt aus Europa nur:

„In deinem Land ist diese Funktion nicht verfügbar.“

WTF, Brüssel?!

Genau hier – im bunten, sprachverwirrten Europa –

wäre das Feature am nützlichsten.

Doch Apple muss es sperren.

Warum?

Weil irgendwo in einem fensterlosen Raum ein EU-Beamter murmelt:

„Das klingt verdächtig nach … Datenschutz.“

 

Der Verdächtige heißt DSGVO

Offiziell sagt Apple nichts Genaues.

Aber zwischen den Zeilen steht:

Europa hat mal wieder Angst.

Angst, dass irgendjemand irgendwo eventuell ein Datenbit zu viel verarbeitet.

Angst, dass du etwas benutzt, das dir nützt.

Angst, dass Bürger zu viel Freiheit haben könnten.

Deshalb:

Live-Übersetzung? Nur mit Sondergenehmigung.

Oder gleich gar nicht.

 

Fortschrittsfeindlichkeit made in EU

Willkommen in der EU.

Wo jede neue Technologie erstmal durch 17 Ausschüsse, 4 Übersetzungen und ein Ethikgremium muss.

Und wo das Ergebnis dann lautet:

„Wir verbieten es lieber – sicher ist sicher.“

Während der Rest der Welt mit Apple Intelligence plaudert,

müssen wir uns weiter mit Sprachbarrieren, Google Translate und peinlichen Gesten behelfen.

 

Die Krönung: Es wäre technisch möglich

Der Babelfish läuft auf dem Gerät.

Kein Cloud-Zwang.

Keine Server in den USA.

Kein Datenverkauf.

Aber trotzdem verboten.

Warum? Weil Brüssel.

Oder besser: Weil niemand in Brüssel den Mut hat zu sagen:

„Wir trauen den Menschen selbst zu, was gut für sie ist.“

 

Fazit:

Der Babelfish ist da.

Die Technologie ist bereit.

Die Menschen sind bereit.

Nur der Staat sagt: NEIN.

Nicht Anarchie ist Chaos –

der Staat ist es.

Oder wie wir bei Hochkultur sagen würden:

Fuck the EU.

(Wir meinen das ganz liebevoll.)

Vier Pamphlete. Vier Auswege. Aus dem System, dem Schuldgeld, der geistigen Knechtschaft – und zurück in deine eigene Kraft. „Freiheit Next Level“, „Raus hier!“, „Exit Fiat“ und „Befreit euch!“ sind keine Bücher. Sie sind Zündschnüre. Werkzeuge. Aufrufe zur radikalen Selbstermächtigung. Lies sie. Teile sie. Und dann: Fang an.

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Aus dem System, dem Schuldgeld, der geistigen Knechtschaft – und zurück in deine eigene Kraft.
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