Warum Jack Mallers’ Rede in Prag jeder gehört haben sollte – auch ohne YouTube und Englischkenntnisse.
Jack Mallers hat geweint.
Nicht weil der Bitcoin-Kurs gestiegen ist. Nicht wegen eines verlorenen Trades.
Sondern weil er versteht, was auf dem Spiel steht.
Weil er die Kosten kennt – für seine Generation, für uns alle.
Im Juni 2025 stand Mallers auf der Bühne der BTC Prague und hielt eine Rede, die weniger Tech-Talk war als ein Schrei nach Gerechtigkeit. Weniger über Geldanlage, mehr über Menschlichkeit. Und was das mit Bitcoin zu tun hat.
Wir glauben: Diese Rede sollte jeder gehört haben.
Und weil nicht jeder Englisch spricht oder Videos schaut, machen wir sie hier zugänglich – in Worten, die das Herz erreichen.
Ein Manifest der Jugend
Jack ist kein „Boomer-Milliardär“. Kein Anzugträger aus der Wall Street. Er trägt Hoodie, ist Jahrgang ’94, Millennial – gerade so.
Und er spricht von einer Welt, die ihn und seine Freunde krank gemacht hat.
„Alle meine Freunde sind verschuldet.
Manche sind tot. Fentanyl. Suizid. Depression.
Die Schule: teuer. Das Essen: Gift. Die Zukunft: genommen.“
Er sagt:
„Man hat uns belogen. Man hat uns beraubt.
Man hat uns erzählt, es sei normal, mit 18 Schulden zu machen.
Für ein Studium, für ein Auto, für ein Leben.“
Und währenddessen?
Drucken Regierungen Geld. Führen Kriege.
Schieben die Rechnung in die Zukunft. Auf unsere Schultern. Ohne uns zu fragen.
Fiat ist kein System – es ist ein moralisches Verbrechen
Mallers’ wichtigste These:
Die Geldordnung der Gegenwart – das sogenannte Fiat-System – ist nicht einfach ineffizient.
Sie ist unethisch. Sie ist ein Verbrechen an der Jugend. An der Zukunft.
Sie ist Diebstahl mit Ansage.
„Regierungsverschuldung ist Zeitreise –
Ihr reist in die Zukunft und stehlt meine Ressourcen.
Ohne meine Zustimmung.“
Das System, in dem wir leben, ist so konstruiert, dass es globale Macht sichert – auf Kosten derer, die nichts zu sagen haben.
Auf Kosten echter Arbeit. Echter Familien. Echten Lebens.
Was 1971 geschah
Es begann mit der Trennung von Gold. Nixon kappte das Versprechen, dass der Dollar gedeckt sei.
Seitdem: unbegrenztes Drucken. Schuldenexplosion. Der Dollar wurde zur Waffe.
„Wir exportieren nicht nur Dollars.
Wir exportieren Jobs, Gesundheit, Stabilität, Menschlichkeit.“
Mallers zeigt: Seit 1971 steigen Scheidungsraten, sinkt die Geburtenrate, steigt die Zahl der Inhaftierten.
Seit 1971 essen wir mehr Pflanzenöle, weniger Fleisch.
Seit 1971 lebt die westliche Jugend schlechter als ihre Eltern – obwohl sie technologisch alles hat.
Bitcoin: Ein ethischer Code
Und dann spricht Mallers von Hoffnung.
Nicht von Preiszielen. Nicht von Hedgefonds.
Sondern von Mathematik. Von Moral. Von Verantwortung.
„Bitcoin ist keine Investition.
Es ist eine Revolution.
Es ist unser Werkzeug, um die Welt zu reparieren.“
Bitcoin ist für ihn ein moralischer Code:
Du sollst nicht stehlen.
Du sollst nicht zensieren.
Du sollst nicht inflationieren.
Du sollst nicht konfiszieren.
Mallers sagt:
„Es ist das erste Mal in der Geschichte, dass Menschen Eigentum besitzen können, das ihnen niemand nehmen kann – nicht einmal mit Gewalt.
Das ist Frieden. Das ist Revolution. Das ist Bitcoin.“
Wir müssen nicht kämpfen. Wir müssen bauen.
Was also tun? Mallers ruft nicht zum Krieg.
Er ruft zur Verantwortung.
„Wir brauchen keine Politiker. Keine Erlaubnis. Keine Lobby.
Wir brauchen nur ein verdammt großes Zahlenergebnis – eine Zahl, die nur wir kennen.
Eine Zahl, die niemand brechen kann. Das ist Bitcoin.“
Er ruft seine Generation auf, Werkzeuge zu bauen. Verantwortung zu übernehmen.
Nicht zu jammern, sondern zu handeln.
Und er endet mit den Worten:
„Wir haben dieses System nicht gewählt.
Aber wir können wählen, was wir jetzt tun.
Die Zukunft ist kein Schicksal – sie ist unsere Entscheidung.“
Unser Fazit bei Hochkultur:
Diese Rede ist ein Meilenstein.
Sie erinnert daran, dass Bitcoin mehr ist als Technologie. Mehr als Geld.
Es ist die Rückkehr der Ethik in eine entmenschlichte Welt.
Es ist der Code einer besseren Zukunft – dezentral, gewaltfrei, unbestechlich.
Darum sagen wir: Teilt diese Botschaft.
Denn die Zukunft wird nicht von denen gebaut, die schweigen.
Die Zukunft wird von denen gebaut, die den Mut haben, frei zu denken – und frei zu handeln.