Aukse über Krieg, Propaganda und Frieden: Warum ihr Großvater 1945 von litauischen Nazis erschossen wurde, wie Fiatgeld Kriege finanziert – und warum nur Menschlichkeit und Bitcoin uns retten können. Fernseher aus. Herz an.

Fernseher aus. Herz an. Warum ich nicht mehr an den Krieg glaube.

Fernseher aus. Herz an. Aukse erzählt, warum sie den offiziellen Kriegserzählungen nicht mehr glaubt – und warum echte Hochkultur nur mit Menschlichkeit und Wahrheit möglich ist. Eine persönliche Geschichte über Propaganda, den Mord an ihrem Großvater durch litauische Nazis und die Kraft des Friedens in Zeiten der Eskalation.
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Raus hier! – Der Exit-Podcast von How to HOCHKULTUR

Ich bin in der Sowjetunion aufgewachsen. Und ich weiß, was Propaganda ist.
Sie war damals überall.
Und sie ist heute wieder da – nur viel bunter, moderner und subtiler.

Es braucht Mut, das auszusprechen. Aber ich kann nicht mehr schweigen.
Weil ich Menschen liebe.
Weil ich Frieden liebe.
Und weil ich in Deutschland lebe, ein Land, das gerade dabei ist, sich selbst zu verlieren.

Russland will Krieg? Oder will es einfach nur in Ruhe gelassen werden?

Ich glaube nicht an die Geschichten, die man uns erzählt.
Denn Geschichten schaffen Realitäten – und ich spüre, dass diese hier nicht stimmt.

Russland ist ein riesiges Land mit einer komplizierten Geschichte.
Kein einfacher Ort zum Regieren – schon gar nicht für ein Volk, das eher zurückhaltend, still und bodenständig ist.
Die Krim? War jahrzehntelang sowjetisch, davor russisch – mit einem strategisch wichtigen Hafen, auf den Russland nie verzichten wird.
Das war jedem klar.
Nur unseren Medien offenbar nicht.

Was aber nie erzählt wird:
Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der Wiedervereinigung Deutschlands haben die Russen ihre Truppen aus Deutschland abgezogen – in gutem Glauben.
Die Amerikaner aber sind geblieben.
Und die NATO hat sich weiter nach Osten ausgedehnt – trotz klarer Absprache, dass genau das nicht passieren sollte.
Heute stehen US-Truppen in Litauen, Lettland, Estland – direkt an der russischen Grenze.
Russland ist „umzingelt“. Und wir wundern uns, dass sie nervös werden?

Wirtschaftliche Selbstzerstörung: Wer schützt eigentlich Deutschland?

Deutschland hat sich entschieden, kein Gas mehr aus Russland zu kaufen.
Deutschland hat sich entschieden, seine Industrie zu ruinieren.
Deutschland hat sich entschieden, den eigenen Menschen höhere Preise, Unsicherheit und Zukunftsangst zuzumuten.

Warum? Für wessen Interessen?

Die Unternehmen wandern ab.
Die Menschen auch.
Wir machen bei allem mit – und zerstören uns selbst dabei.
Und dann schicken wir auch noch Waffen in einen Krieg, von dem niemand weiß, wie er enden soll.

Follow the money – und du erkennst, wer vom Krieg profitiert

Ich habe eine einfache Regel gelernt:
Wenn du wissen willst, warum etwas passiert – folge dem Geld.

Rüstungskonzerne, Staaten mit Schuldenbergen, Zentralbanken, die unbegrenzt Geld drucken können.
Fiatgeld ist der Treibstoff der Kriege.
Weil man damit alles finanzieren kann – auch das Unfassbare.

Und während unsere Ersparnisse dahinschmelzen wie Eis in der Sonne, lachen andere – und kassieren.
Wir zahlen den Preis.
Für eine Show, die andere geschrieben haben.

Propaganda heute: Lauter, raffinierter – und scheinbar alternativlos

ARD, ZDF, Spiegel – alles gleichgeschaltet.
Kritik ist Mangelware.
Ich bin kein Fan des russischen Fernsehens, klar – da läuft auch Propaganda.

Aber weißt du, was meine Oma gesagt hat?
„Wenn du alles glaubst, was in der Zeitung steht, bist du verloren.“

Heute würde sie sagen:
„Wenn du alles glaubst, was im Fernsehen kommt – dann bist du fremdgesteuert.“

Die Wahrheit ist:
Wir sehen nur noch das, was uns zeigen will, wer uns führen will.
Und wir denken nicht mehr selbst.
Wir fühlen nicht mehr selbst.

Ich kenne Ukrainer. Ich kenne Russen. Sie wollen alle das Gleiche. Frieden.

Ich habe Freundinnen in Russland.
Ich habe Freunde aus der Ukraine getroffen, die ihr Land verlassen mussten – unfreiwillig.
Und weißt du was?
Keiner von ihnen will diesen Krieg.

Niemand will sein Zuhause verlieren.
Niemand will seine Kinder in einen Krieg schicken.
Niemand will töten.

Aber Regierungen wollen es.
Sie nennen es „Verteidigung“, „Sicherheit“, „Werte“.
Aber es geht immer nur um Macht.

Haben wir wirklich vergessen, wie es nach dem Zweiten Weltkrieg war?
Was Oma und Opa erzählt haben?
Wie Männer ohne Beine, ohne Arme nach Hause kamen.
Wie die Familien verstummten, die Seelen zerbrachen.
Wie Gewalt in den Familien „normal“ wurde – weil Traumata nicht behandelt, sondern verdrängt wurden.
Wie Väter, Mütter, Kinder nicht mehr wussten, wohin mit all dem Schmerz.
Wollen wir das wirklich wiederhaben?
Den Krieg?

Ich habe meinen Opa mütterlicherseits nie gekannt.
Aber das Traurigste ist: Auch meine Mutter hat ihren Vater nie kennengelernt.
Er wurde im August 1945, nach Kriegsende, erschossen.
Warum?
Weil er sich geweigert hat, weiter unschuldige Menschen zu erschießen.
Er floh aus der Armee – aus Gewissensgründen.
Und wurde in seiner Heimat verraten.
Nicht von Fremden.
Nicht von Deutschen.
Von litauischen Nazis.
Von Menschen, die ihre Ideologie wichtiger nahmen als ein Menschenleben.
Zu der Zeit war seine Frau mit meiner Mutter schwanger.
Dieses Kind wuchs ohne Vater auf.
Und mit einer Wunde, die sich durch Generationen zieht.

Schalte den Fernseher aus – und das Herz an

Ich weiß, das klingt kitschig.
Aber manchmal ist die Wahrheit ganz einfach.
Wenn du den Fernseher ausmachst, die Talkshows ausschaltest, den Einheitsbrei ignorierst –
dann hörst du wieder deine innere Stimme.

Und sie sagt dir:
Du willst niemanden töten.
Du willst keinen Krieg.
Du willst leben. Lieben. Lachen.

Friedensverhandlungen – sofort. Nicht später. Nicht irgendwann. Jetzt.

Russland wird nicht besiegt werden.
Das lehrt uns die Geschichte.
Napoleon ist gescheitert. Hitler auch.

Und selbst wenn Russland heute nicht das moralische Idealbild ist – was ist die Alternative?
Ein endloser Krieg?
Ein Weltkrieg?

Warum reden wir nicht?
Warum handeln wir nicht wie Erwachsene?

Warum übernehmen wir nicht Verantwortung – für Frieden?

Es geht auch anders: Bitcoin statt Bomben

Ich habe drei Geldreformen erlebt.
Dreimal wurde alles zerstört, was meine Familie sich erarbeitet hatte.
Dreimal hieß es: Pech gehabt.

Fiatgeld – dieses staatlich verordnete Spielgeld – ist Teil des Problems.
Solange Regierungen Geld drucken können, solange sie Inflation und Krieg finanzieren können, solange gibt es keine echte Freiheit.

Deshalb glaube ich an Bitcoin.
Dezentral.
Begrenzt.
Unbestechlich.
Und nicht manipulierbar.

Bitcoin bedeutet: Keine Kriege auf Pump. Keine Inflation als Enteignung. Keine Kontrolle über deine Werte.
Ein Geld für den Frieden – nicht für den Krieg.

Frieden beginnt in uns selbst. Und mit einem Nein.

Ich sage Nein zu diesem Krieg.
Ich sage Nein zur Propaganda.
Ich sage Nein zur Selbstzerstörung.

Und ich sage Ja zu Frieden, Freiheit und einer neuen Kultur.

Denn Hochkultur heißt nicht Panzer.
Hochkultur heißt Menschlichkeit.

Schalte dein Herz an. Die Welt wird heller.

– Aukse

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