Titus Gebel im Gespräch über Freie Privatstädte, Selbstverantwortung und echte Freiheit – Raus hier! Podcast über die Zukunft ohne Staatsmonopol.

Freiheit ist machbar – Titus Gebel über Freie Privatstädte und die Zukunft der Selbstverantwortung

Was wäre, wenn Staaten überflüssig würden – und Freiheit zur Basis einer funktionierenden Gesellschaft? In dieser Folge von „Raus hier!“ spricht Anja mit Titus Gebel, dem Gründer der Idee der Freien Privatstädte, über Selbstverantwortung, Wettbewerb und die Zukunft jenseits von Zwang und Bürokratie. Ein inspirierendes Gespräch über den Mut, neu zu denken – und Freiheit endlich praktisch zu leben.
Podcast Raus hier! How to Hochkultur, Libertarismus, Bitcoin, regenerative Landwirtschaft

Raus hier! – Der Exit-Podcast von How to HOCHKULTUR

Es gibt Menschen, die reden über Freiheit – und es gibt Menschen, die sie bauen.

Titus Gebel gehört zur zweiten Sorte.

Der Unternehmer, Jurist und Autor des Buches „Freie Privatstädte“ hat Deutschland schon 2015 verlassen. Nicht aus Trotz, sondern aus Konsequenz. Weil er erkannt hat, dass man ein System, das von Zwang lebt, nicht durch Bitten verändern kann. Man muss Alternativen schaffen. Lebendige, funktionierende, faire Alternativen.

 

Ein Vertrag statt ein Zwang

Das Grundprinzip der Freien Privatstadt ist bestechend einfach:

Statt einer Regierung, die über dich herrscht, gibt es einen Betreiber, mit dem du einen Vertrag schließt. Du zahlst eine vereinbarte Gebühr – und bekommst dafür Sicherheit, Infrastruktur und Rechtsordnung. Kein Zwang, keine Steuern, keine Politik.

Wenn du unzufrieden bist, kannst du gehen.

Wenn der Betreiber schlecht arbeitet, verliert er seine Bürger – und damit seine Existenzgrundlage.

Wettbewerb statt Monopol. Verantwortung statt Bevormundung.

So, wie es im echten Leben funktionieren sollte.

 

Warum Demokratie keine heilige Kuh ist

In der neuen Raus hier!-Folge spricht Anja mit Titus Gebel über diesen radikalen Gedanken – und warum er weniger gefährlich ist, als er klingt.

Denn Demokratie, so Gebel, ist kein Selbstzweck.

Wenn sie ihre Bürger nicht mehr schützt, sondern knechtet, wenn sie nicht mehr dient, sondern herrscht – dann muss man sie kritisieren dürfen.

Oder, wie Titus es sagt:

„Man darf auch demokratiefeindlich sein, wenn die Demokratie feindlich gegen Freiheit ist.“


Eine provokante Aussage – und doch so naheliegend, wenn man den Zustand unserer Gesellschaft betrachtet. Bürokratie, Angst, Überwachung. Gesetze, die niemand mehr versteht, aber alle befolgen müssen. Und Politiker, die sich in einer Welt ohne Feedback bewegen – ohne Konsequenzen für ihr Handeln.

 

Feedback statt Macht

Genau das, sagt Titus, ist der Kern einer funktionierenden Hochkultur: Menschen müssen wieder spüren, was ihre Entscheidungen bewirken.

In Politik, Wirtschaft, Landwirtschaft – überall.

Denn ohne Feedback verliert man die Menschlichkeit.

Wer nie Konsequenzen erlebt, verliert das Gespür für Wahrheit.

„Eine Welt ohne Feedback ist eine Welt ohne Realität.“

 

Das gilt für Politiker genauso wie für Unternehmer – und vielleicht für jeden Einzelnen von uns.

 

Die neue Ära der Hochkultur

Titus Gebel spricht nicht über Utopien, sondern über Machbarkeit.

Er hat erlebt, wie Menschen ausbrechen, Verantwortung übernehmen und eigene Gemeinschaften aufbauen – jenseits des Staates, jenseits der Ideologien.

Freiheit, sagt er, ist kein Zustand, sondern ein Prozess.

Ein Wettbewerb der Ideen, Systeme und Lebensmodelle.

Vielleicht entsteht Hochkultur genau dort – wo Vielfalt zugelassen wird.

Wo niemand mehr die Wahrheit für sich beansprucht, sondern jeder die Freiheit hat, sie zu suchen.

 

🎧 Die Folge anhören:

Raus hier! – Titus Gebel über Freie Privatstädte und die Zukunft der Freiheit

 

📘 Mehr zu Titus Gebel: Buch „Freie Privatstädte – Mehr Wettbewerb im wichtigsten Markt der Welt“

📹 Filmempfehlung: Afuera Fest – Freiheit leben, statt davon zu träumen.

Vier Pamphlete. Vier Auswege. Aus dem System, dem Schuldgeld, der geistigen Knechtschaft – und zurück in deine eigene Kraft. „Freiheit Next Level“, „Raus hier!“, „Exit Fiat“ und „Befreit euch!“ sind keine Bücher. Sie sind Zündschnüre. Werkzeuge. Aufrufe zur radikalen Selbstermächtigung. Lies sie. Teile sie. Und dann: Fang an.

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