Es gibt ein seltsames Phänomen in der modernen Klimadebatte: Je drastischer die Maßnahmen, desto wirkungsloser scheinen sie. Obwohl Windräder sprießen wie Bürokratenstellen und Milliarden an Subventionen in die „grüne Transformation“ fließen, steigen die globalen CO₂-Emissionen ungebremst weiter. Das ist natürlich ein Zufall – oder vielleicht doch nicht?
Der Wissenschaftsjournalist Axel Bojanowski deckt in seinem Buch „Was Sie schon immer übers Klima wissen wollten …“ auf, dass die Klimapolitik von Anfang an nicht auf wissenschaftlicher Aufrichtigkeit, sondern auf strategischer Instrumentalisierung basierte. Wer das für eine Verschwörung hält, sollte einen Moment innehalten: Warum werden alternative Lösungen (wie Kernkraft oder marktwirtschaftliche Mechanismen) systematisch ausgeschlossen, während ineffiziente Modelle mit Milliarden gefördert werden?
Klimapolitik: Ein gigantischer Subventionsapparat
Der Trick ist simpel: Ein echtes Problem (der Klimawandel) wird mit falschen Lösungen verknüpft, die zentralisierte Kontrolle, Bürokratieausbau und dirigistische Eingriffe erfordern.
- Wind und Sonne sollen es richten, während zuverlässige und CO₂-freie Energiequellen wie Kernkraft verteufelt werden.
- Steuern, Verbote und neue Abgaben schaffen ein Bürokratiemonster, das sich selbst am Leben erhält.
- Milliarden fließen an Klimafonds, NGOs und Beratungsfirmen, die sich „Lösungen“ ausdenken, die nur noch mehr Regulierung erfordern.
Wer profitiert davon? Ganz klar: die Klimabürokratie.
Tausende Stellen in NGOs, Ministerien und supranationalen Organisationen hängen mittlerweile von diesem Narrativ ab. Wäre das Problem irgendwann gelöst, wären all diese Funktionäre überflüssig.
Die Lösung? Das Problem darf niemals gelöst werden – sondern muss immer neue Dringlichkeit erfordern.
Und während Europa sich freiwillig in die energiepolitische Steinzeit zurückkatapultiert, bauen China und Indien dutzende neue Kohlekraftwerke – jedes Jahr.
Die Rolle der Philanthropen: Gutmenschentum oder Machtspiel?
Bojanowski zeigt auf, dass Superreiche wie Bill Gates, Bloomberg und andere Milliardäre früh erkannt haben, dass sich mit Klimapolitik weit mehr als nur gutes Image gewinnen lässt. Ein riesiges Netzwerk aus NGOs, Medienhäusern und „Faktencheckern“ wurde mit Milliarden finanziert, um die öffentliche Debatte zu lenken.
Das Besondere: Diese Netzwerke haben sich zu einer Schattenmacht entwickelt. Denn wer „gegen die Klimakatastrophe kämpft“, ist unangreifbar. Wer kann schon einen „Menschenfreund“ wie Bill Gates kritisieren, wenn er doch nur das Klima retten will? Dass dabei Industrien zerschlagen, Entwicklungsländer in energiepolitische Abhängigkeit getrieben und ganze Wirtschaftszweige ideologisch gesteuert werden, ist eben Kollateralschaden.
Übrigens: Viele dieser Philanthropen stammen aus alten Öl-Dynastien. Reiner Zufall, dass sie jetzt mit Klimaschutznetzwerken die Investitionsströme in neue (subventionierte) Bereiche lenken?
6 Billionen Dollar für eine Illusion
Die Politik verlangt nicht weniger als eine völlige Transformation der Wirtschaft – finanziert mit einer Summe, die jedes Maß sprengt: 6 Billionen Dollar.
Zur Einordnung: Das entspricht drei Jahren weltweiter Wirtschaftsleistung, in denen keine einzige andere wirtschaftliche Tätigkeit stattfinden darf.
Keine Lebensmittelproduktion, keine Medizin, keine Technologie – nur die Umsetzung einer Energiepolitik, die trotz milliardenschwerer Subventionen nirgends auf der Welt funktioniert.
Natürlich ist das absurd. Doch diese Zahl dient einem Zweck:
Sie soll Angst schüren und ein Gefühl der Alternativlosigkeit erzeugen.
- Wer sich gegen die gigantische Umverteilung stellt, wird zum „Klimaleugner“ erklärt.
- Wer nach wirtschaftlicher Machbarkeit fragt, ist „unsolidarisch“.
- Wer den Wert fossiler Energien für Wohlstand und Fortschritt betont, wird aus dem Diskurs ausgeschlossen.
97 % der Wissenschaftler sind sich einig? Nein. 97 % der Propagandisten.
Die „97 %-Studie“, die angeblich beweist, dass sich fast alle Wissenschaftler über die menschengemachte Klimakrise einig sind, ist ein Paradebeispiel für die Manipulation der öffentlichen Meinung. Wer sich die Methodik dieser Studie ansieht, merkt schnell: Es war eine PR-Aktion, keine wissenschaftliche Analyse.
Doch die eigentliche Frage ist: Warum braucht ein angeblich so eindeutiges Problem eine derart aggressive Propaganda? Wissenschaft überzeugt durch Fakten – nicht durch autoritäre Autoritätsargumente.
IPCC: Wissenschaft oder politischer Think-Tank?
Bojanowski zeigt auf, wie sich der Weltklimarat (IPCC) von einer wissenschaftlichen Institution zu einer politischen Erfüllungsgehilfin gewandelt hat.
Der Trick ist simpel:
1. Wissenschaftler erstellen den Klimareport – voller Unsicherheiten, Differenzierungen und Alternativszenarien.
2. Eine politische Kurzfassung wird geschrieben – selektiv, alarmistisch und medientauglich.
3. Die Medien übernehmen die Zusammenfassung und emotionalisieren sie mit Apokalypsenarrativen.
4. Die Politik nutzt die Berichterstattung als Begründung für neue Abgaben und Regulierungsgesetze.
Das Problem: Der ursprüngliche Report enthält selten die simplen Katastrophenaussagen, die in den Medien landen.
Besonders berüchtigt ist die Hockeyschläger-Grafik, die eine scheinbar dramatische Temperatursteigerung zeigt – obwohl alternative Klimarekonstruktionen ein anderes Bild liefern. Aber nur die Version, die eine klare politische Botschaft transportiert, wird gepusht.
Wissenschaft wird zur PR-Kampagne.
Faktenchecker: Die neue Zensurbehörde
Kritische Debatten? Unerwünscht.
In einer funktionierenden Wissenschaft sollten Hypothesen hinterfragt, überprüft und widerlegt werden können. Doch heute haben wir es mit einer neuen Form der Zensur zu tun: den „Faktencheckern“.
- Wer finanziert sie? Unklar.
- Welche Qualifikationen haben sie? Variiert zwischen Aktivisten, Hobbyjournalisten und studentischen Hilfskräften.
- Wie arbeiten sie? Sie wählen gezielt unliebsame Meinungen aus, suchen zwei Experten mit der gewünschten Antwort – und erklären alles andere für „falsch“.
Das Ergebnis: Wissenschaftliche Diskussionen werden im Keim erstickt, weil der Eindruck entsteht, dass die Debatte längst entschieden sei.
Und das alles, während Milliarden fließen – an Unternehmen, die an der „grünen Transformation“ verdienen.
Die wahren Kosten der Energiewende
Es gibt kein kostenloses grünes Wachstum.
Windräder und Solarpanels fallen nicht vom Himmel. Sie werden mit seltenen Erden, Kupfer, Stahl und gigantischen Mengen fossiler Energie hergestellt.
- Für eine einzige Windturbine werden 1.000 Tonnen Beton, 300 Tonnen Stahl und 2 Tonnen Neodym benötigt.
- Solarzellen sind voller umwelttoxischer Substanzen und müssen nach wenigen Jahrzehnten teuer entsorgt werden.
- Batterien für Elektroautos benötigen Lithium, das unter miserablen Bedingungen in Südamerika gewonnen wird.
Mit anderen Worten: Die Energiewende ist keine Umweltschutzmaßnahme, sondern ein globales Rohstoffrennen.
Marktwirtschaftliche Lösungen? Unerwünscht!
Die aktuelle Klimapolitik ist nicht gescheitert, weil es keine Lösungen gäbe. Sie ist gescheitert, weil sie gar nicht lösen soll. Eine echte Lösung würde keinen milliardenschweren Bürokratieapparat und keine politischen Machtspielchen erfordern. Ein funktionierender Emissionshandel, dezentralisierte Energieversorgung, echte Innovationen ohne staatliche Steuerung – all das würde den CO₂-Ausstoß effektiver reduzieren als jede Klima-Masterplanwirtschaft.
Doch genau das ist das Problem: Lösungen, die ohne Staat und Kontrolleure funktionieren, sind unerwünscht.
Fazit: Die große Klimamaschinerie
Es geht nicht um das Klima. Es geht um Kontrolle.
Wer wissen will, wie tief die Verflechtung von Klimawandel, Politik und Lobbyismus reicht, sollte Axel Bojanowskis Buch lesen. Und wer sich fragt, warum Regierungen an ineffizienten Klimamaßnahmen festhalten, obwohl sie nichts bewirken, der sollte sich ansehen, wer davon profitiert.
Bojanowskis Buch ist ein Augenöffner für alle, die nicht länger in der Endlosschleife medialer Angstmacherei gefangen sein wollen. Es zeigt auf, wie Wissenschaft instrumentalisiert, Meinungen unterdrückt und Märkte manipuliert werden – mit einem einzigen Ziel: Die totale Steuerung von Energie, Wirtschaft und Gesellschaft.
Die Lösung? Kritisch denken. Vernetzt bleiben. Und vor allem: Handeln.

Pflichtlektüre für Klimadenker: Axel Bojanowskis Buch entlarvt die große Klimanachhaltigkeits-Illusion
Wer glaubt, dass Klimapolitik nur dem Planeten dient, sollte „Was Sie schon immer übers Klima wissen wollten …“ von Axel Bojanowski lesen. Der renommierte Wissenschaftsjournalist zeigt, wie Superreiche, NGOs und Bürokraten das Klimanarrativ für eigene Interessen nutzen – und warum echte Lösungen systematisch verhindert werden. Ein Buch, das Fakten statt Panik liefert und den Blick auf die Klimadebatte für immer verändert. Unbedingt lesen!