Eine brillante Abrechnung – und ein Manifest für ein neues Zeitalter
Geld ist Macht. Aber unser Geld gehört nicht uns.
Wenn du das nicht glaubst, hast du wahrscheinlich das falsche Geld. Benjamin Mudlacks „Neues Geld für eine Freie Welt“ ist die schonungslose Generalabrechnung mit einem System, das uns alle fest im Griff hat. Es ist die Geschichte eines gigantischen Betrugs, einer jahrhundertelangen Manipulation, die uns enteignet und entmündigt – eine perfide Maschinerie, die Menschen weltweit in ein unsichtbares Netz aus Schulden und Abhängigkeit verstrickt.
Mudlack ist nicht nur einer der radikalsten Geldtheoretiker unserer Zeit, sondern auch ein Vordenker der Freiheitsbewegung – das zeigt sich auch in seinem Vorwort zu unserem Buch „Freiheit Next Level“. Mit derselben analytischen Schärfe legt er dar, warum Bitcoin, Gold und Silber die Grundlage einer freien Gesellschaft bilden und wie wir die Kontrolle über unser Leben zurückgewinnen können.
Warum Geld nicht neutral ist
Mudlack macht klar: Geld ist nie neutral. Es ist immer ein Instrument der Herrschaft – und genau deshalb steht staatliches Fiatgeld seit Jahrhunderten im Zentrum der Machtpolitik. Schon im Mittelalter wurde die Münzhoheit genutzt, um Könige zu bereichern und Untertanen zu enteignen. Heute hat sich diese Strategie verfeinert – die moderne Variante ist die Inflation.
Wir leben in einem Schuldgeldsystem, in dem Geld nicht durch Wertschöpfung, sondern durch Kredit entsteht. Wer den Kredit kontrolliert, kontrolliert das Leben der Menschen. Und wer bekommt das neue Geld zuerst? Regierungen, Banken, Großkonzerne – während die Letztempfänger, die Arbeiter, Sparer und Rentner, am Ende der Kette die Rechnung bezahlen. Das ist der Cantillon-Effekt – und genau hier setzt Mudlacks Kritik an.
Statt Geld als neutrale Ressource anzusehen, die durch Arbeit entsteht, werden wir durch einen permanenten Umverteilungsprozess schleichend enteignet. Mudlack entlarvt diese Dynamik mit der Präzision eines Ludwig von Mises und der Leidenschaft eines Freiheitskämpfers.
Freies Geld: Die Rückkehr zur Marktwirtschaft
Die Lösung? Geld muss dezentral, marktbasiert und unabhängig von staatlichem Zugriff sein. Für Mudlack ist klar: Freies Geld entsteht aus freien Märkten, nicht aus Zentralbanken. Über Jahrtausende waren Gold und Silber das Geld der Menschen – beständig, sicher und frei von staatlicher Manipulation.
Doch jetzt ist Bitcoin da – und Bitcoin ist nicht nur digitales Gold, sondern eine Revolution. Es ist die Rückkehr zur Marktwirtschaft: Keine zentrale Kontrolle, absolute Knappheit und die Freiheit, es zu nutzen, ohne Erlaubnis. Während die alten Ökonomen noch diskutieren, ob Bitcoin „wirklich Geld“ ist, stellt Mudlack klar: Es ist nicht nur Geld, es ist das bessere Geld.
Kein zentraler Herausgeber, keine Inflation, kein Zugriff durch Staaten – Bitcoin verkörpert die Essenz des freien Geldes. Es ist die monetäre Rückeroberung der Freiheit, die uns durch Papiergeld und Zentralbankpolitik geraubt wurde.
Ein Weckruf für die Generation Bitcoin
„Neues Geld für eine Freie Welt“ ist keine theoretische Abhandlung. Es ist ein Aufschrei, eine Kampfansage gegen die Finanzarchitektur unserer Zeit. Mudlack zerlegt das Fiat-Geldsystem und gibt uns die Werkzeuge in die Hand, um die Kontrolle über unser Leben zurückzuerlangen.
Dieses Buch gehört in jede libertäre Bibliothek, denn es fordert uns auf, die Welt mit anderen Augen zu sehen: Geld darf niemals ein Herrschaftsinstrument sein. Geld muss frei sein. Wer das einmal verstanden hat, kann nie wieder zurück.
Mudlack schreibt mit unbändiger Klarheit und der Überzeugung eines Mannes, der das Unrecht erkannt hat und nicht schweigen will. Dieses Buch ist nicht nur eine Leseempfehlung – es ist ein Muss für alle, die sich nicht länger belügen lassen wollen.
Jetzt ist die Zeit, frei zu werden.
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