Vor fünf Jahren hat man eine ganze Generation Kinder und Jugendlicher psychisch verstümmelt.
Man hat ihnen eingeredet, sie würden ihre Großeltern töten, wenn sie nicht parieren.
Wenn sie keine Maske tragen.
Wenn sie zu nahe kommen.
Wenn sie spielen, lachen, leben.
Man hat ihre Schulen geschlossen, ihre Freundschaften zerschnitten, ihre Welt in Isolation gehüllt – alles unter dem Deckmantel „Wir wussten es nicht besser“.
Drei Jahre lang hat man ihnen Angst eingetrichtert, sie zu Befehlsempfängern erzogen.
Hashtag #allesindenArm.
Und heute?
Heute tauchen angeblich Drohnen über Deutschland auf – und es ist natürlich „der Russe“.
Drohne heute ist Virus damals.
Die nächste Panikoffensive läuft.
Nur das Hashtag hat sich geändert: #alleindieArmee.
Und wer soll jetzt marschieren?
Genau die, denen man gerade noch die Kindheit geraubt hat.
Denen man erzählt hat, Verantwortung heißt Gehorsam.
Denen man nie beigebracht hat, wie man denkt – nur, wie man spurt.
Und dann, mitten in der Nacht, heulen plötzlich die Sirenen.
In ganz Hamburg. Millionen Menschen aus dem Schlaf gerissen.
Offiziell ein technischer Defekt. Angeblich sollte nur ein Stadtteil gewarnt werden – wegen Sturmflut.
Doch wer Hamburg kennt, weiß:
Sturmfluten gibt es hier jedes Jahr.
Sirenen in der Nacht? Noch nie.
Das war kein Zufall. Das war ein Testlauf.
Ein Test, wie weit die Angst schon wirkt.
Wie schnell man ein ganzes Land in Panik versetzen kann.
Wie gut die alte Dressur noch funktioniert.
Krieg?
Wer bitte soll uns denn angreifen?
Unsere Brücken stürzen ein, unsere Schulen sind Schrott, unser Land steht vor dem Kollaps – wir wären nicht mal ein lohnendes Ziel.
Es braucht keine Drohnen, um unser Elend zu sehen. Ein Spaziergang durch deutsche Städte reicht.
Aber Kriege entstehen nicht, weil „der Russe“ kommt.
Kriege entstehen, wenn Politiker versagen – und das tun sie gerade mit fliegenden Fahnen.
Die selben Gestalten, die unser Geldsystem ruiniert haben, treiben uns jetzt ins nächste Spiel:
Ein Spiel mit Menschenleben, wieder unter dem Deckmantel der Alternativlosigkeit.
Damals haben wir zu lange geschwiegen.
Heute nicht mehr.
Wir sagen: Schluss damit.
Schluss mit Angstpropaganda.
Schluss mit Kindersoldaten in Zivil.
Schluss mit eurer Gehorsamsdressur!
Wir durchschauen euer Spiel.
Wir wissen, wem es nützt.
Und wir wissen, was zu tun ist:
Nicht mitmachen.
Nicht melden.
Nicht marschieren.
Nicht schweigen.
Denn heute heißt die GRÖVAZ nicht mehr „größte Pandemie aller Zeiten“, die „Größte Verarschung aller Zeiten“ heißt heute Krieg.
Hört auf.
Zieht ab.
Lasst uns in Ruhe.