Warum Akademiker Außenseiter-Ideen wie Tesla, Reich oder Schauberger nicht ernst nehmen – und wie der goldene Käfig aus Staat, Konzernen und Karriereängsten wissenschaftlichen Dogmatismus erzeugt. Mit Beispielen wie Plocher integral-technik und IRT zeigt sich: Die Außenseiter lagen oft richtig.

Warum Akademiker Tesla nicht verstehen

Warum rollen Akademiker die Augen, wenn sie Tesla hören? Weil sie längst im goldenen Käfig aus Staat und Konzernen sitzen. Dabei zeigen Beispiele wie Plocher und IRT: Die Außenseiter hatten mehr verstanden, als man ihnen zugestand.
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Es ist ein Phänomen: Sag in einer Runde „Tesla“, „Orgon-Akkumulator“ oder „Schauberger-Wirbelrohr“ – und Du kannst Wetten annehmen.

Menschen ohne akademischen Abschluss? Neugierig: „Spannend, erzähl mal!“

Menschen mit Dr.-Titel? Genervt: „Ach Gott, jetzt kommt wieder der Schwurbler-Kram…“

Dabei geht’s nicht einmal darum, ob Reich, Schauberger oder Tesla mit allem recht hatten. Es geht um die Reaktion. Warum können Akademiker so schwer damit umgehen?

 

An den Unis: alles noch entspannt

Ironischerweise ist die Uni selbst oft gar nicht dogmatisch. Im Studium lernst Du Methoden: Statistik, Versuchsanordnung, Theoriengeschichte. Meist nüchtern, oft trocken. Da wird nicht gesagt: „Du MUSST an den Klimawandel glauben!“ Sondern: „So sehen die Daten aktuell aus, so wertet man sie aus.“

Studierende sind da sogar oft neugierig. Frag mal Erstsemester, die saugen alles auf wie ein Schwamm.

 

Der goldene Käfig

Der Dogmatismus kommt später. Nämlich genau dann, wenn es um Karriere geht.

  • Du brauchst Fördermittel? Dann schreib lieber was über „Künstliche Intelligenz für nachhaltige Landwirtschaft“ als über Orgonenergie.

  • Du willst publizieren? Dann knüpfe an 100 Papers zum Thema „Klimamodelle“ an – aber zitiere bloß nicht Viktor Schauberger.

  • Du willst Professor werden? Dann spiele schön brav das Spiel mit: Drittmittel, Peer Review, Konferenzen.

 

So entsteht der „goldene Käfig“: Wer drinnen sitzt, hat Sicherheit und Prestige – aber eben auch enge Gitterstäbe.

 

Ein Beispiel: Tesla vs. Edison

Tesla erfand Dinge, die wir heute noch nicht richtig verstanden haben. Stromübertragung ohne Kabel? Visionär. Edison dagegen war der perfekte Lobbyist: Patente, Investoren, PR. Wer hat sich durchgesetzt? Natürlich der, der mit den Banken konnte.

Akademiker heute sind oft eher Edison als Tesla: solide, fleißig, angepasst – aber ohne Funkenflug.

 

Und dann noch Reich und Schauberger

Wilhelm Reich baute den Orgon-Akkumulator, einen Holzkasten, in dem sich Lebensenergie sammeln sollte. Klingt verrückt – bis man drin sitzt und etwas spürt. Reich starb im Gefängnis, seine Bücher wurden verbrannt.

Und heute? Plocher integral-technik arbeitet seit über 45 Jahren auf genau diesen Grundlagen – mit Erfolgen im Gewässerschutz, in der Landwirtschaft, in der Umweltbiologie. Kein Hokuspokus, sondern praktische Ergebnisse, die messbar sind.

Schauberger beobachtete Wasserwirbel und entwickelte seine berühmten Wirbelrohre. Man lachte ihn aus. Und heute? IRT – Instream River Training – baut weltweit Flüsse so um, dass sich das Wasser wieder natürlich bewegt, wirbelt und lebendig bleibt. Ein Schauberger-Prinzip, nur eben mit modernem Stempel.

 

Staat + Konzerne = Siamesische Zwillinge

Warum also dieses reflexhafte Augenrollen?

Weil Staat und Konzerne zusammen das Spielfeld abstecken. Fördergelder, Patente, Industrienormen – alles eine gemeinsame Veranstaltung. Ohne Staat gäbe es keine gigantischen Monopole. Ohne Konzerne keinen fetten Staat.

Und wer da mitspielen will, darf Tesla, Reich oder Schauberger nur als Fußnote bringen – als Kuriosität, nicht als ernsthafte Alternative.

 

Aber es gibt sie noch: die offenen Geister

Zum Glück ist die Geschichte nicht ganz so düster. Es gibt sie noch, die Wissenschaftler, die sich den offenen Geist bewahrt haben. Menschen, die nicht reflexartig „Schwurbel!“ rufen, sondern genauer hinsehen.

Sie sind die eigentlichen Erben der Wissenschaftstradition: neugierig, unvoreingenommen, frei. Sie sperren sich nicht selbst in den goldenen Käfig.

Und vielleicht sind sie es, die in 50 Jahren zitiert werden, wenn man sagt: „Damals hat man sie ausgelacht – und heute bauen wir ganze Technologien darauf.“

Vier Pamphlete. Vier Auswege. Aus dem System, dem Schuldgeld, der geistigen Knechtschaft – und zurück in deine eigene Kraft. „Freiheit Next Level“, „Raus hier!“, „Exit Fiat“ und „Befreit euch!“ sind keine Bücher. Sie sind Zündschnüre. Werkzeuge. Aufrufe zur radikalen Selbstermächtigung. Lies sie. Teile sie. Und dann: Fang an.

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