In der neuesten Folge von Raus hier! wird es persönlich, intensiv und inspirierend. Anja und Aukse sprechen mit Rachel Geyer über Weiblichkeit, Selbstbestimmung und die Freiheit, die Bitcoin ermöglichen kann. Rachel ist nicht nur Mitgründerin von Les Femmes Orange, einer Community von Bitcoin-Frauen in Deutschland, sondern auch Teil des Teams von terahash, einem innovativen Bitcoin-Mining-Unternehmen in der Nähe von Augsburg.
Rachel ist eine Frau, die mitten im Leben steht. Vier Kinder großgezogen, ein Unternehmen mit aufgebaut und immer wieder die Frage nach der eigenen Rolle gestellt: Was bedeutet es eigentlich, Frau zu sein? Was ist Weiblichkeit in einer Welt, die oft männlich dominiert scheint? Und was hat das alles mit Bitcoin zu tun?
In diesem Gespräch geht es um weit mehr als nur Technik oder Geld. Es geht um Identität, um die Kraft, das eigene Leben in die Hand zu nehmen, und um die Freiheit, die sich aus dieser Haltung ergibt. Für Rachel ist Weiblichkeit nicht einfach nur ein Begriff – es ist ein Lebensgefühl, das auf Intuition, Empathie und Stärke basiert. Sie spricht darüber, wie wichtig es ist, weibliche Qualitäten in einer männlich geprägten Welt nicht zu verstecken, sondern bewusst zu leben.
Rachel erzählt von ihrer Arbeit bei terahash und wie sie gemeinsam mit anderen Frauen die Bitcoin-Community in Deutschland voranbringt. Les Femmes Orange steht dabei nicht nur für weibliches Empowerment im Bitcoin-Space – es ist eine Bewegung, die immer mehr Frauen anzieht und zeigt, dass auch in einer technologisch geprägten Szene Platz für Empathie und Gemeinschaft ist.
Für Rachel ist Bitcoin mehr als nur digitales Geld. Es ist ein Symbol für Freiheit, Selbstbestimmung und Unabhängigkeit. Gerade als Frau in einer oft konservativen Finanzwelt ist es für sie bedeutsam, eigene Entscheidungen zu treffen und für die eigenen Werte einzustehen. „Wir brauchen mehr Frauen in der Bitcoin-Welt“, sagt sie, „nicht, weil wir Männer verdrängen wollen, sondern weil es wichtig ist, weibliche Perspektiven einzubringen.“
Besonders beeindruckend ist Rachels Überzeugung, dass Bitcoin und Weiblichkeit kein Widerspruch sind. Während viele technologische Entwicklungen eher kühl und rational erscheinen, sieht sie im Bitcoin-Netzwerk etwas Menschliches – die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen und den eigenen Weg zu gehen.
Anja, Aukse und Rachel sprechen darüber, warum es so wichtig ist, die weibliche Seite voll zu entdecken und warum gerade in der Finanzwelt ein neues Denken gebraucht wird. Für Rachel ist die Balance zwischen männlichen und weiblichen Prinzipien entscheidend – nicht nur in der Gesellschaft, sondern auch in der Art und Weise, wie wir mit Geld umgehen.
Diese Podcast-Folge lädt dazu ein, sich Gedanken über das eigene Rollenverständnis zu machen und die Verbindung zwischen Freiheit und Weiblichkeit neu zu erleben. Rachel zeigt, dass Selbstbestimmung nicht nur eine Frage des Geldes ist, sondern vor allem eine Frage der Haltung.
Hört rein und lasst euch inspirieren von einer Frau, die ihren eigenen Weg geht – als Mutter, Bitcoinerin und Visionärin.
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Bleibt frei und weiblich – denn genau darin steckt die Kraft, die Welt zu verändern.