Manchmal stolperst du über ein Detail, und dir bleibt der Mund offen.
Du liest die Schlagzeilen, blätterst durch die News – und plötzlich ist da eine Szene, die zu perfekt passt. So perfekt, dass man sich fragt: Sitzen da oben wirklich Drehbuchautoren? Oder verarscht uns nur der Zufall?
Szene 1: Kirkland, Kirk, und der 10. September
Charlie Kirk. Erschossen am 10. September 2025. Hals-Schuss.
Der Täter: ein gewisser Tyler.
Jetzt spul zurück ins Jahr 1998. Brian De Palmas Film Snake Eyes:
Ein Politiker namens Charles Kirkland wird am 10. September bei einem Boxkampf erschossen.
Im Ring: ein Boxer namens Lincoln Tyler, Spitzname The Executioner.
Kirk. Kirkland. Tyler. Hals-Schuss. 10. September.
Wenn du das in einem Drehbuch schreiben würdest, würde jeder Produzent sagen: „Zu dick aufgetragen. Kein Mensch glaubt das.“
Und doch – Realität.
Szene 2: 9/11 – die Pässe und die Vorwarnung
2001, New York. Zwei Türme verwandeln sich in Staub.
In den Trümmern findet man angeblich… Pässe. Unversehrt. Von Terroristen, die in Feuerbällen verglüht sind.
Klingt wie ein schlechter Witz – aber das ist die offizielle Story.
Und dann erfährt man: Ein halbes Jahr zuvor lief im TV eine X-Files-Ablegerserie, in der ein Jet ins World Trade Center gesteuert wird – von der eigenen Regierung, um Kriege zu starten.
Das nennt man wohl „Foreshadowing“.
Szene 3: Titanic – geschrieben, bevor sie sank
1898 erscheint ein Roman: Futility – The Wreck of the Titan.
Ein riesiges Schiff. „Unsinkbar.“
Im April kollidiert es im Nordatlantik mit einem Eisberg.
Zu wenig Rettungsboote. Tausende sterben.
14 Jahre später: die Titanic. Exakt so.
Zufall? Prophetie? Oder hatte da jemand verdammt gute Insiderinfos?
Szene 4: Lincoln und Kennedy – die unendliche Liste
1860: Lincoln gewählt.
1960: Kennedy gewählt.
Beide an einem Freitag erschossen. Beide durch Kopfschuss. Beide mit Ehefrau an der Seite.
Lincolns Nachfolger: Johnson.
Kennedys Nachfolger: Johnson.
Attentäter Booth im Theater geschnappt. Attentäter Oswald im Kino geschnappt.
Ein Muster, so sauber, dass es in jeder Schulklasse für offene Münder sorgt.
Natürlich sagen Historiker: „Zufälle.“
Aber wie viele Zufälle braucht man, bis es komisch wird?
Szene 5: Corona – die Probe vor der Premiere
Oktober 2019. In New York sitzen Manager, Politiker, Gesundheitsexperten zusammen. Sie spielen ein Planspiel: „Event 201“.
Drehbuch: eine globale Pandemie durch ein Coronavirus.
Details: Lockdowns, Masken, Fake News, Zensur, Impfstoff-Rennen.
Wenige Monate später: Corona.
War es nur ein Trainingsspiel? Oder die Generalprobe?
Immer die gleiche Frage: Wem nützt es?
Ob Titanic, 9/11, Corona oder Kirk:
Jedes Mal dasselbe Muster.
Ein „Foreshadowing“ in Film, Buch oder Planspiel.
Ein offizielles Narrativ, das Löcher hat wie ein Schweizer Käse.
Unendlich viele Verschwörungstheorien, die sich darum ranken.
Und am Ende?
Profitieren tun nie die Zufallsopfer.
Nie die Menschen.
Sondern immer dieselben: Regierungen, Geheimdienste, Großkonzerne, das Imperium.
Das große Rätsel
Vielleicht ist alles Zufall.
Vielleicht alles Inszenierung.
Vielleicht sind wir nur Gefangene in einem gigantischen Netflix-Universum, und irgendwo sitzt ein gelangweilter Autor im Writers’ Room und lacht sich ins Fäustchen.
Oder vielleicht zeigt es nur eins:
Geschichte ist kein Strom harter Fakten. Geschichte ist ein Märchen, das uns erzählt wird – und je besser die Story, desto glaubwürdiger die Macht.
Fazit?
Du darfst dir aussuchen, an welches Drehbuch du glauben willst.
Das Offizielle. Das Alternative. Oder gar keines.
Aber eins ist sicher:
Wenn die nächste Katastrophe kommt und du siehst den Trailer schon Jahre vorher – wundere dich nicht.